Kriegsmarinedienstelle Stettin: Unterschied zwischen den Versionen
Aus U-Boot-Archiv Wiki
(Die Seite wurde neu angelegt: „{| style="background-color:#FFFFE0;border-color:black;border-width:3px;border-style:double;width:80%;align:center" |- | style="width:2%" | |- | || colspan="3"…“) |
|||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
| style="width:2%" | | | style="width:2%" | | ||
|- | |- | ||
− | | || colspan="3" | | + | | || colspan="3" | Die '''Kriegsmarinedienststelle Stettin''' entstand im Juli 1935 aus der vormaligen Reichsmarinedienststelle Stettin und bestand bis Kriegsende. Einsatzgebiet der Dienststelle war die Ostsee mit der Zuordnung zur Marinestation der Ostsee. Es existierten Zweigstellen in Swinemünde, Saßnitz, Aalborg (ab Mai 1940 eigene Kriegsmarinedienststelle) und Kopenhagen (ab Juni 1940 eigene Kriegsmarinedienststelle). |
− | + | |- | |
− | Die Kriegsmarinedienststelle Stettin entstand im Juli 1935 aus der vormaligen Reichsmarinedienststelle Stettin und bestand bis Kriegsende. Einsatzgebiet der Dienststelle war die Ostsee mit der Zuordnung zur Marinestation der Ostsee. Es existierten Zweigstellen in Swinemünde, Saßnitz, Aalborg (ab Mai 1940 eigene Kriegsmarinedienststelle) und Kopenhagen (ab Juni 1940 eigene Kriegsmarinedienststelle). | + | | || colspan="3" | Kriegsmarinedienststellen (KMD) waren Behörden der deutschen Kriegsmarine, die für die Bereitstellung von Hilfsschiffen, deren personelle Besetzung, auch für die Bordflak, und für Seetransporte (u. a. Truppen- und Nachschubtransporte) zuständig waren. |
− | + | |- | |
− | Kriegsmarinedienststellen (KMD) waren Behörden der deutschen Kriegsmarine, die für die Bereitstellung von Hilfsschiffen, deren personelle Besetzung, auch für die Bordflak, und für Seetransporte (u. a. Truppen- und Nachschubtransporte) zuständig waren. | + | | || |
|- | |- | ||
|} | |} |
Version vom 11. Oktober 2022, 13:58 Uhr
Die Kriegsmarinedienststelle Stettin entstand im Juli 1935 aus der vormaligen Reichsmarinedienststelle Stettin und bestand bis Kriegsende. Einsatzgebiet der Dienststelle war die Ostsee mit der Zuordnung zur Marinestation der Ostsee. Es existierten Zweigstellen in Swinemünde, Saßnitz, Aalborg (ab Mai 1940 eigene Kriegsmarinedienststelle) und Kopenhagen (ab Juni 1940 eigene Kriegsmarinedienststelle). | |||
Kriegsmarinedienststellen (KMD) waren Behörden der deutschen Kriegsmarine, die für die Bereitstellung von Hilfsschiffen, deren personelle Besetzung, auch für die Bordflak, und für Seetransporte (u. a. Truppen- und Nachschubtransporte) zuständig waren. | |||