6. Vorpostenflottille: Unterschied zwischen den Versionen
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Flottenbegleiter KÖNIGIN LUISE (ex. F 6) | Flottenbegleiter KÖNIGIN LUISE (ex. F 6) |
Version vom 19. September 2022, 17:19 Uhr
Die 6. Vorpostengruppe wurde im September 1939 aufgestellt. Sie operierte in der Nordsee und unterstand dabei dem Befehlshaber der Sicherung Nord, ab Januar 1940 dem Führer der Sonderverbände (F.d.S.) West. Im Mai 1940 wurde die Gruppe aufgelöst. Am 01.01.1943 wurde die 6. Vorpostenflottille aus Booten der 7. Vorpostenflottille sowie Booten der 44. und 14. Minensuch-Flottille aufgestellt. Sie bestand bis Kriegsende. Boote der Flottille Vp. 601, Vp. 602, Vp. 603, Vp. 604, Vp. 605, Vp. 606, Vp. 607, Vp. 608, Vp. 620, Vp. 621, Vp 622, Vp. 623, Vp. 624, Vp. 625, Vp. 626, Vp. 627, Vp. 628. Flottenbegleiter KÖNIGIN LUISE (ex. F 6) Zur Flottille gehörte weiterhin eine Reihe von Kriegsfischkuttern (V 629-641). Die Fertigstellung der Boote verzögerte sich jedoch und eine Überführung nach Frankreich war nicht mehr möglich. Die Boote traten zur 12. Vorpostenflottille. Franz. Beuteboote : SG 1, SG 2, SG 3, SG 4. (Aus Lexikon der Wehrmacht) |