U 370: Unterschied zwischen den Versionen
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27.07.1944 in Nord Altaskär eingelaufen<br> | 27.07.1944 in Nord Altaskär eingelaufen<br> | ||
28.07.1944 aus Nord Altaskär ausgelaufen<br> | 28.07.1944 aus Nord Altaskär ausgelaufen<br> | ||
+ | 31.07.1944 - 08.43 Uhr sowjetischer U-Jäger ''[[MO-101]]'' mit 56 t im Planquadrat AO 3391 versenkt<br> | ||
03.08.1944 in Helsinki eingelaufen<br><br> | 03.08.1944 in Helsinki eingelaufen<br><br> | ||
''U 370'' lief am 17. Juli 1944 um 20.50 Uhr aus Grand Hotel/Kalasika aus, und am 19.07.1944 um 01.20 Uhr wieder dort ein, um am gleichen Tag um 20.57 Uhr wieder auszulaufen. Am 21.07.1944 um 02.30 Uhr wieder in Grand-Hotel eingelaufen und am 22.07.1944 um 20.20 Uhr wieder ausgelaufen. Am 24.07.1944 um 00.44 Uhr wieder in Grand-Hotel ein und am 26.07.1944 um 03.35 Uhr wieder ausgelaufen. Am 27.07.1944 lief das Boot in Nord Altarskär ein und am 29.07.1944 um 16.45 Uhr wieder dort aus. Am gleichen Tag lief das Boot um 20.18 Uhr in Grand-Hotel ein und um 21.50 Uhr wieder aus. Am 31.07.1944 wurde der sowjetische U-Jäger ''[[MO-101]]''mit 56 t versenkt. Am 02.08.1944 lief das Boot wieder in Grand-Hotel ein und am 03.08.1944 um 14.25 Uhr wieder aus um zum Schluss um 20.05 Uhr in Helsinki einzulaufen. Das Boot operierte in vielen kleinen Operationen, die insgesamt 17 Tage dauerten, in der Ostsee, vor der Koivisto- und der Narwa-Bucht. Es wurde ein Schiff mit 56 t versenkt. | ''U 370'' lief am 17. Juli 1944 um 20.50 Uhr aus Grand Hotel/Kalasika aus, und am 19.07.1944 um 01.20 Uhr wieder dort ein, um am gleichen Tag um 20.57 Uhr wieder auszulaufen. Am 21.07.1944 um 02.30 Uhr wieder in Grand-Hotel eingelaufen und am 22.07.1944 um 20.20 Uhr wieder ausgelaufen. Am 24.07.1944 um 00.44 Uhr wieder in Grand-Hotel ein und am 26.07.1944 um 03.35 Uhr wieder ausgelaufen. Am 27.07.1944 lief das Boot in Nord Altarskär ein und am 29.07.1944 um 16.45 Uhr wieder dort aus. Am gleichen Tag lief das Boot um 20.18 Uhr in Grand-Hotel ein und um 21.50 Uhr wieder aus. Am 31.07.1944 wurde der sowjetische U-Jäger ''[[MO-101]]''mit 56 t versenkt. Am 02.08.1944 lief das Boot wieder in Grand-Hotel ein und am 03.08.1944 um 14.25 Uhr wieder aus um zum Schluss um 20.05 Uhr in Helsinki einzulaufen. Das Boot operierte in vielen kleinen Operationen, die insgesamt 17 Tage dauerten, in der Ostsee, vor der Koivisto- und der Narwa-Bucht. Es wurde ein Schiff mit 56 t versenkt. |
Version vom 4. Januar 2009, 17:25 Uhr
Allgemeine Daten |
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Typ: | VIIC | ||
Bauauftrag: | 25.08.1941 | ||
Bauwerft: | Flensburger Schiffbaugesellschaft | ||
Baunummer: | 493 | ||
Kiellegung: | 21.11.1942 | ||
Stapellauf: | 24.09.1943 | ||
Indienststellung: | 19.11.1943 | ||
Indienststellungskommandant: | Oblt.z.S.d.R. | Karl Nielsen | |
Feldpostnummer: | M-06 266 | ||
Kommandanten |
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19.11.1943 - 05.05.1945 | Oblt.z.S.d.R. | Karl Nielsen | |
Flotillen |
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19.11.1943 - 31.07.1944 | A | 4. U-Flottille Stettin | |
01.08.1944 - 15.02.1945 | F | 8. U-Flottille Danzig | |
16.02.1945 - 05.05.1945 | A | 4. U-Flottille Stettin | |
Feindfahrten |
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Anzahl Feindfahrten: | 5 | ||
Versenkte Schiffe: | 1 | ||
Versenkte Tonnage: | 56 t | ||
Beschädigte Schiffe: | 0 | ||
Beschädigte Tonnage: | 0 BRT | ||
Detailangaben der Feindfahrten |
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Verlegungsfahrt:
Unter Oblt.z.S. Karl Nielsen | |||
Verlegungsfahrt:
Unter Oblt.z.S. Karl Nielsen | |||
Verlegungsfahrt:
Unter Oblt.z.S. Karl Nielsen | |||
1. Feindfahrt:
Unter Oblt.z.S. Karl Nielsen | |||
2. Feindfahrt:
Unter Oblt.z.S. Karl Nielsen | |||
Verlegungsfahrt:
Unter Oblt.z.S. Karl Nielsen | |||
3. Feindfahrt:
Unter Oblt.z.S. Karl Nielsen | |||
4. Feindfahrt:
Unter Oblt.z.S. Karl Nielsen | |||
5. Feindfahrt:
Unter Oblt.z.S. Karl Nielsen | |||
Verlegungsfahrt:
Unter Oblt.z.S. Karl Nielsen | |||
Schicksal |
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Datum: | 05.05.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Oblt.z.S.d.R. | Karl Nielsen | |
Ort: | Geltinger Bucht | ||
Position: | 54°47'N-09'50'O | ||
Planquadrat: | AO 7476 | ||
Versenkt durch: | Selbstversenkt | ||
Tote: | 0 | ||
Überlebende: | 0 | ||
Detailangaben zum Schicksal |
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U 370 wurde am 05.05.1945 in der Geltinger Buch bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Es wurde 1948 gehoben und verschrottet. |