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U 303: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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U 303, unter Kapitänleutnant [[Karl-Franz Heine]], lief am 31.12.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee sowie der Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik, westlich von Irland und südöstlich von Grönland. Es wurde am 21.02.1943 von [[U 460]] mit 21 m³ Brennstoff, am 26.02.1943 von [[U 462]] mit 17 m³ Brennstoff, sowie nochmals am 27.02.1943 von [[U 462]] mit 10 Tagen Proviant versorgt. U 303 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Habicht (U-Bootgruppe)|Habicht]] und [[Haudegen (U-Bootgruppe)|Haudegen]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff mit 4.959 BRT versenken. Nach 37 Tagen und zurückgelegten 9.442 sm, lief U 303 am 08.03.1943 in Lorient ein.
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U 303, unter Kapitänleutnant [[Karl-Franz Heine]], lief am 31.12.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee sowie der Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik, westlich von Irland und südöstlich von Grönland. Es wurde am 21.02.1943 von [[U 460]] mit 21 m³ Brennstoff, am 26.02.1943 von [[U 462]] mit 17 m³ Brennstoff, sowie nochmals am 27.02.1943 von U 462 mit 10 Tagen Proviant versorgt. U 303 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Habicht (U-Bootgruppe)|Habicht]] und [[Haudegen (U-Bootgruppe)|Haudegen]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff mit 4.959 BRT versenken. Nach 37 Tagen und zurückgelegten 9.442 sm, lief U 303 am 08.03.1943 in Lorient ein.
  
 
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U 303 wurde am 21.05.1943 im Mittelmeer vor Toulon durch [[Torpedo]] des britischen Unterseebootes [[HMS Sickle (P.224)|HMS SICKLE (P.224)]] versenkt. Das Boot legte im Stützpunkt Toulon zur Probefahrt ab. Es sollte eine reine Routinefahrt werden. Außer der Besatzung waren noch einige Werftarbeiter mit an Bord. Die Probefahrt verlief wie erwartet normal. Die Werft hatte gut gearbeitet. Gegen 11:00 Uhr war man bis auf den Tieftauchversuch mit der Checkliste fertig. U 303 stand jetzt vor Toulon (Kap Cebet sechs Seemeilen ab) und die Diesel liefen langsame Fahrt, als das Unglück über das Boot hereinbrach. Zwei von dem englischen U-Boot HMS SICKLE abgefeuerte Torpedos brachten Tod und Verderben für U 303. Der Warnruf des Brückenpostens erfolgte zu spät.  
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U 303 wurde am 21.05.1943 im Mittelmeer vor Toulon durch Torpedo des britischen Unterseebootes [[HMS Sickle (P.224)|HMS SICKLE (P.224)]] versenkt. Das Boot legte im Stützpunkt Toulon zur Probefahrt ab. Es sollte eine reine Routinefahrt werden. Außer der Besatzung waren noch einige Werftarbeiter mit an Bord. Die Probefahrt verlief wie erwartet normal. Die Werft hatte gut gearbeitet. Gegen 11:00 Uhr war man bis auf den Tieftauchversuch mit der Checkliste fertig. U 303 stand jetzt vor Toulon (Kap Cebet sechs Seemeilen ab) und die Diesel liefen langsame Fahrt, als das Unglück über das Boot hereinbrach. Zwei von dem englischen U-Boot HMS SICKLE abgefeuerte Torpedos brachten Tod und Verderben für U 303. Der Warnruf des Brückenpostens erfolgte zu spät.  
  
 
Trotz AK voraus und Hartruderlage kam das Boot nicht frei. Konnte es dem ersten Torpedo noch ausweichen, so traf der zweite die Maschinenräume in achteren Teil des Bootes mit seiner ganzen Kraft. Eine gewaltige Explosion mit Feuer und Rauch, das Boot begann sofort zu sinken. 19 Besatzungsmitglieder und zwei Männer der Werft nahm U 303 mit auf den Meeresgrund. Die übrigen Besatzungsangehörigen, einschließlich des Kommandanten [[Karl-Franz Heine]], wurden von den in der Nähe stehenden Einheiten der 6. Sicherungs-Flottille aus dem Wasser gefischt. Außerdem beteiligten sich Barkassen des U-Stützpunktes an der Rettungsaktion. Durch die im Stützpunkt Toulon deutlich zu hörende Torpedodetonation alarmiert, hatten sie sich sofort in Bewegung gesetzt.
 
Trotz AK voraus und Hartruderlage kam das Boot nicht frei. Konnte es dem ersten Torpedo noch ausweichen, so traf der zweite die Maschinenräume in achteren Teil des Bootes mit seiner ganzen Kraft. Eine gewaltige Explosion mit Feuer und Rauch, das Boot begann sofort zu sinken. 19 Besatzungsmitglieder und zwei Männer der Werft nahm U 303 mit auf den Meeresgrund. Die übrigen Besatzungsangehörigen, einschließlich des Kommandanten [[Karl-Franz Heine]], wurden von den in der Nähe stehenden Einheiten der 6. Sicherungs-Flottille aus dem Wasser gefischt. Außerdem beteiligten sich Barkassen des U-Stützpunktes an der Rettungsaktion. Durch die im Stützpunkt Toulon deutlich zu hörende Torpedodetonation alarmiert, hatten sie sich sofort in Bewegung gesetzt.
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Version vom 27. März 2021, 18:11 Uhr

U 302 ← U 303 → U 304

Typ: VII C
Bauauftrag: 07.12.1940
Bauwerft: Flender Werke AG, Lübeck
Baunummer: 303
Serie: U 301 - U 316
Kiellegung: 14.06.1941
Stapellauf: 16.05.1942
Indienststellung: 07.07.1942
Kommandant: Karl-Franz Heine
Feldpostnummer: M - 05 973

DIE KOMMANDANTEN

07.07.1942 - 21.05.1943 Kapitänleutnant Karl-Franz Heine

FLOTTILLEN

08.07.1942 - 31.12.1942 Ausbildungsboot 8. U-Flottille
01.01.1943 - 31.03.1943 Frontboot 7. U-Flottille
01.04.1943 - 21.05.1943 Frontboot 29. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG

08.07.1942 - 10.07.1942 Lübeck Übungs- und Erprobungsfahrten.
13.07.1942 - 19.07.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.
30.07.1942 - 01.08.1942 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.
03.08.1942 - 05.08.1942 Gotenhafen Erprobungen beim TEK. Kollision mit U 630.
05.08.1942 - 24.08.1942 Danzig Reparaturen in der Holmwerft.
25.08.1942 - 30.08.1942 Danzig Ausbildung bei der UAK.
31.08.1942 - 03.10.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.
05.10.1942 - 06.10.1942 Danzig Reparatur des Sehrohres bei der Holmwerft.
08.10.1942 - 28.10.1942 Pillau Torpedoschießen bei der 26. U-Flottille.
29.10.1942 - 31.10.1942 Hela Trockentaktische Übungen.
01.11.1942 - 15.11.1942 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.
18.11.1942 - 19.11.1942 Swinemünde Artillerieschießen bei der Schiffsartillerieschule.
21.11.1942 - 19.12.1942 Lübeck Restarbeiten bei der Flender Werft.
21.12.1942 - 30.12.1942 Kiel Ausrüstung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG
31.12.1942 - Kiel → → → → → → → → → 02.01.1943 - Kristiansand
02.01.1943 - Kristiansand → → → → → → → → → 08.03.1943 - Lorient

U 303, unter Kapitänleutnant Karl-Franz Heine, lief am 31.12.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee sowie der Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik, westlich von Irland und südöstlich von Grönland. Es wurde am 21.02.1943 von U 460 mit 21 m³ Brennstoff, am 26.02.1943 von U 462 mit 17 m³ Brennstoff, sowie nochmals am 27.02.1943 von U 462 mit 10 Tagen Proviant versorgt. U 303 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Habicht und Haudegen. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff mit 4.959 BRT versenken. Nach 37 Tagen und zurückgelegten 9.442 sm, lief U 303 am 08.03.1943 in Lorient ein.

Versenkt wurde:

23.02.1943 - die amerikanische EXPOSITOR 4.959 BRT

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Erste Unternehmung des Kommandanten mit einem neuen Boot. Die Operation auf das "Gräf-Geleit" bot dem Kommandanten die einzigen Chancen, wurde aber leider in aussichtsreicher Situation wegen Brennstoffschwäche abgebrochen. Der B.d.U. läßt niemand verdursten, der in Angriff seinen Brennstoff verfährt.

Chronik 31.12.1942 – 08.03.1943: (Die Chronikfunktion für U 303 ist noch nicht verfügbar)

31.12.1942 - 01.01.1943 - 02.01.1943 - 03.01.1943 - 04.01.1943 - 05.01.1943 - 06.01.1943 - 07.01.1943 - 08.01.1943 - 09.01.1943 - 10.01.1943 - 11.01.1943 - 12.01.1943 - 13.01.1943 - 14.01.1943 - 15.01.1943 - 16.01.1943 - 17.01.1943 - 18.01.1943 - 19.01.1943 - 20.01.1943 - 21.01.1943 - 22.01.1943 - 23.01.1943 - 24.01.1943 - 25.01.1943 - 26.01.1943 - 27.01.1943 - 28.01.1943 - 29.01.1943 - 30.01.1943 - 31.01.1943 - 01.02.1943 - 02.02.1943 - 03.02.1943 - 04.02.1943 - 05.02.1943 - 06.02.1943 - 07.02.1943 - 08.02.1943 - 09.02.1943 - 10.02.1943 - 11.02.1943 - 12.02.1943 - 13.02.1943 - 14.02.1943 - 15.02.1943 - 16.02.1943 - 17.02.1943 - 18.02.1943 - 19.02.1943 - 20.02.1943 - 21.02.1943 - 22.02.1943 - 23.02.1943 - 24.02.1943 - 25.02.1943 - 26.02.1943 - 27.02.1943 - 28.02.1943 - 01.03.1943 - 02.03.1943 - 03.03.1943 - 04.03.1943 - 05.03.1943 - 06.03.1943 - 07.03.1943 - 08.03.1943

2. UNTERNEHMUNG
01.04.1943 - Lorient → → → → → → → → → 15.04.1943 - La Spezia

U 303, unter Kapitänleutnant Karl-Franz Heine, lief am 01.04.1943 von Lorient aus. Nach dem Durchbruch durch die Straße von Gibraltar, am 09.05.1943, operiert das Boot im westlichen Mittelmeer. Schiffe konnte es auf dieser Unternehmung nicht versenken oder beschädigen. Nach 14 Tagen und zurückgelegten 1.666 sm über und 345 sm unter Wasser, lief U 303 am 15.04.1943 in La Spezia ein.

Fazit des Führers der U-Boote Mittelmeer:

Der Durchbruch durch die Straße von Gibraltar bereitete dem Boot keine Schwierigkeiten und blieb ohne Feindberührung.

Chronik 01.04.1943 – 15.04.1943:

01.04.1943 - 02.04.1943 - 03.04.1943 - 04.04.1943 - 05.04.1943 - 06.04.1943 - 07.04.1943 - 08.04.1943 - 09.04.1943 - 10.04.1943 - 11.04.1943 - 12.04.1943 - 13.04.1943 - 14.04.1943 - 15.04.1943

VERLEGUNGSFAHRT
23.04.1943 - La Spezia → → → → → → → → → 24.04.1943 - Toulon

U 303, unter Kapitänleutnant Karl-Franz Heine, lief am 23.04.1943 von La Spezia aus. Das Boot verlegte, in die Werft nach Toulon. Am 24.04.1943 lief U 303 in Toulon ein.

Chronik 23.04.1943 – 24.04.1943:

23.04.1943 - 24.04.1943

PROBEFAHRT
21.05.1943 - Toulon → → → → → → → → → 21.05.1943 - Verlust des Bootes.

U 303, unter Kapitänleutnant Karl-Franz Heine, lief am 21.05.1943 von Toulon aus. Das Boot befand sich, nach einem Werftaufenthalt, auf Probefahrt vor Toulon, als es von einem britischen U-Boot versenkt wurde.

Chronik 21.05.1943:

21.05.1943

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 303
Datum: 21.05.1943
Letzter Kommandant: Karl-Franz Heine
Ort: Mittelmeer
Position: 42°50' Nord - 06°00' Ost
Planquadrat: CH 3623
Verlust durch: Torpedo
Tote: 21
Überlebende: 28

U 303 wurde am 21.05.1943 im Mittelmeer vor Toulon durch Torpedo des britischen Unterseebootes HMS SICKLE (P.224) versenkt. Das Boot legte im Stützpunkt Toulon zur Probefahrt ab. Es sollte eine reine Routinefahrt werden. Außer der Besatzung waren noch einige Werftarbeiter mit an Bord. Die Probefahrt verlief wie erwartet normal. Die Werft hatte gut gearbeitet. Gegen 11:00 Uhr war man bis auf den Tieftauchversuch mit der Checkliste fertig. U 303 stand jetzt vor Toulon (Kap Cebet sechs Seemeilen ab) und die Diesel liefen langsame Fahrt, als das Unglück über das Boot hereinbrach. Zwei von dem englischen U-Boot HMS SICKLE abgefeuerte Torpedos brachten Tod und Verderben für U 303. Der Warnruf des Brückenpostens erfolgte zu spät.

Trotz AK voraus und Hartruderlage kam das Boot nicht frei. Konnte es dem ersten Torpedo noch ausweichen, so traf der zweite die Maschinenräume in achteren Teil des Bootes mit seiner ganzen Kraft. Eine gewaltige Explosion mit Feuer und Rauch, das Boot begann sofort zu sinken. 19 Besatzungsmitglieder und zwei Männer der Werft nahm U 303 mit auf den Meeresgrund. Die übrigen Besatzungsangehörigen, einschließlich des Kommandanten Karl-Franz Heine, wurden von den in der Nähe stehenden Einheiten der 6. Sicherungs-Flottille aus dem Wasser gefischt. Außerdem beteiligten sich Barkassen des U-Stützpunktes an der Rettungsaktion. Durch die im Stützpunkt Toulon deutlich zu hörende Torpedodetonation alarmiert, hatten sie sich sofort in Bewegung gesetzt.

BEI DER VERSENKUNG DES BOOTES KAMEN UMS LEBEN (19)

Förster, Peter Görsch, Friedrich Hein, Karl
Hirsch, Hans Kaden, Edgar Kohlmeier, Hermann
Kuhlendahl, Paul Lepke, Arwed Lüddecke, Wolfgang
Münter, Hans-Eberhardt Prasse, Gerhard Rath, Heinz
Richter, Franz Rolfs, Hans-Adolf Schliecker, Gerhard
Schulze, Fritz Thätner, Gerhard Weiss, Rudolf
Wenzel, Fredel

ÜBERLEBENDE DER VERSENKUNG (1)

Heine, Karl-Franz

ZWISCHEN INDIENSTSTELLUNG UND LETZTEN AUSLAUFEN ZWISCHENZEITLICH AN BORD (11 - unvollständig)

Coupette, Erwin Herholt, Rudolf Hock, Felix
Holleder, Karl Kensy, Paul Korfür, Theo
Kratzin, Ludwig Merkle, Hermann Muffler, Werner
Uhle, Wilhelm Wecken, Emil

LITERATURVERWEISE

Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 - Seite 239, 272, 337.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 94.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 31, 238.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 - Seite 99, 100.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 - Seite 167.
Michael L. Hadley U-Boote gegen Kanada
1990 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813203332 - Seite 235.
Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374
Eigenverlag ohne ISBN - Seite 13 – 16.

ANMERKUNGEN

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