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Clan Macpherson: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 515]] sichtete am 30.04.1943 um 21:02 Uhr den Geleitzug [[TS-37]] und richtete an ihm ein ziemliches Gemetzel an. Erst versenkte Henke die ''[[Corabella|CORABELLA]]'', die ''[[Bandar Shahpur|BADAR SHAHPUR]]'', die ''[[Kota Tjandi|KOTA TJANDI]]'' und die ''[[Nagina|NAGINA]]''. Anschließend wurde U 515 durch Bewacher mit Wasserbomben abgedrängt. Am 01.05.1943 um 05:13 Uhr hatte U 515 den Geleitzug wieder im Blick. Um 05:40 Uhr schoß Henke drei einzelne Torpedo auf drei Schiffe. Der erste Torpedo traf die ''CLAN MACPHERSON'' hinten. Henke beobachtete noch eine breite Sprengsäule mit Trümmern, und das ein Brand ausbrach. Das sinken nahm er an und lief ab, um weiter auf den Geleitzug zu operieren.  Er versenkte noch die ''[[Mokambo|MOKAMBO]]'' und die ''[[City of Singapore|CITY OF SINGAPORE]]''. 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Der Kapitän, 126 Besatzungsmitglieder, 7 Artilleristen und 2 Angehörige der Navy wurden vom britischen Minensucher ''[[HMS Arran (T.06)|HMS ARRAN (T.06)]]'' gerettet und in Freetown (Sierra Leone) an Land gesetzt.
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[[U 515]] sichtete am 30.04.1943 um 21:02 Uhr den Geleitzug [[TS-37]] und richtete an ihm ein ziemliches Gemetzel an. Erst versenkte Henke die ''[[Corabella|CORABELLA]]'', die ''[[Bandar Shahpour|BADAR SHAHPOUR]]'', die ''[[Kota Tjandi|KOTA TJANDI]]'' und die ''[[Nagina|NAGINA]]''. Anschließend wurde U 515 durch Bewacher mit Wasserbomben abgedrängt. Am 01.05.1943 um 05:13 Uhr hatte U 515 den Geleitzug wieder im Blick. Um 05:40 Uhr schoß Henke drei einzelne Torpedo auf drei Schiffe. Der erste Torpedo traf die ''CLAN MACPHERSON'' hinten. Henke beobachtete noch eine breite Sprengsäule mit Trümmern, und das ein Brand ausbrach. Das sinken nahm er an und lief ab, um weiter auf den Geleitzug zu operieren.  Er versenkte noch die ''[[Mokambo|MOKAMBO]]'' und die ''[[City of Singapore|CITY OF SINGAPORE]]''. 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Der Kapitän, 126 Besatzungsmitglieder, 7 Artilleristen und 2 Angehörige der Navy wurden vom britischen Minensucher ''[[HMS Arran (T.06)|HMS ARRAN (T.06)]]'' gerettet und in Freetown (Sierra Leone) an Land gesetzt.
 
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Version vom 14. März 2020, 05:45 Uhr

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SCHIFFSDATEN


Nationalität: Großbritannien
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1929
Bauwerft: Grangemouth Dockyard Company Limited, Grangemouth
Reederei: The Clan Line of Steamers Limited (Cayzer, Irvine &. Company Limited), London
Heimathafen: Glasgow
Kapitän: Edward Gough

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 6.940 BRT

Tragfähigkeit: 7.480 t

Länge: 138 m

Breite: 19 m

Tiefgang: 8,6 m

Geschwindigkeit: -

Bewaffnung: Ja

ROUTE UND FRACHT


Route: Kalkutta (Indien) - Durban (Südafrika) - Takoradi (Ghana) - Freetown (Sierra Leone) - Port of Spain (Trinidad) -
Großbritannien

Fracht: 8.440 t Stückgut inklusive 2.750 t Roheisen, Leinsamen, Tee, Jute, Glimmer und Erdnüsse

Geleitzug: TS-37

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 515
Kommandant: Werner Henke
Datum: 01.05.1943
Ort: Mittelatlantik südwestlich Freetown (Sierra Leone)
Position: 07°58' Nord - 14°14' West
Planquadrat: ET 6128
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 4
Überlebende (Schiff): 136

U 515 sichtete am 30.04.1943 um 21:02 Uhr den Geleitzug TS-37 und richtete an ihm ein ziemliches Gemetzel an. Erst versenkte Henke die CORABELLA, die BADAR SHAHPOUR, die KOTA TJANDI und die NAGINA. Anschließend wurde U 515 durch Bewacher mit Wasserbomben abgedrängt. Am 01.05.1943 um 05:13 Uhr hatte U 515 den Geleitzug wieder im Blick. Um 05:40 Uhr schoß Henke drei einzelne Torpedo auf drei Schiffe. Der erste Torpedo traf die CLAN MACPHERSON hinten. Henke beobachtete noch eine breite Sprengsäule mit Trümmern, und das ein Brand ausbrach. Das sinken nahm er an und lief ab, um weiter auf den Geleitzug zu operieren. Er versenkte noch die MOKAMBO und die CITY OF SINGAPORE. 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Der Kapitän, 126 Besatzungsmitglieder, 7 Artilleristen und 2 Angehörige der Navy wurden vom britischen Minensucher HMS ARRAN (T.06) gerettet und in Freetown (Sierra Leone) an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 221.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag - ISBN - 978-3469005526
Seite 59. 479.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 116, 493.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 501 – U 560
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 164.

Alan Tennent British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
Seite 72.

ANMERKUNGEN

Hinweis: Alle blau hervorgehobenen Textabschnitte sind Verlinkungen zum besseren Verständnis. Wenn sie auf diese Textabschnitte klicken werden sie zu einer Beschreibung des Bergriffes weitergeleitet.

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