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Lady Glanely: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 101]] sichtete am 01.12.1940 um 18:00 Uhr den Geleitzug [[HX-90]] und lief zum Angriff an. Am 02.12.1940 um 05:07 Uhr schoß Mengersen einen Torpedo auf ein Motorschiff. Dieser Torpedo traf die ''LADY GLANELY''. Das Schiff scherte aus und blieb brennend liegen. Ein Fangschuß um 06:15 Uhr ging fehl. Daraufhin tauchte U 101 und lief ab. Die ''LADY GLANELY'' sank später. Es gab keine Überlebenden. Der Kapitän, 32 Besatzungsmitglieder und 1 Artillerist kamen ums Leben.
 
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Version vom 7. Januar 2020, 18:23 Uhr

Lady Drake - - Lady Glanely - - Lady Hawkins - - Schiffe - - - - - Handelsschiffe - - L - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: Großbritannien
Typ: Motorfrachtschiff
Baujahr: 1938
Bauwerft: William Doxford &. Sons Limited, Sunderland
Reederei: W.J. Tatem Limited, Cardiff
Heimathafen: Cardiff
Kapitän: Alexander Hughson

SCHIFFSMAßE


Länge: 136,29 m
Breite: 17,11 m
Tiefgang: 7,84 m
Tonnage: 5.497 BRT
Tragfähigkeit: 10.050 m
Geschwindigkeit: 10,5 kn
Bewaffnung: Ja

ROUTE UND FRACHT


Route: Vancouver (Kanada) - Panama Kanal - Bermuda - London (Großbritannien)
Fracht: 2.000 t Weizen und 6.125 t Holz
Geleitzug: HX-90

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 101
Kommandant: Ernst Mengersen
Datum: 02.12.1940
Ort: Nordatlantik nordwestlich Galway (Irland)
Position: 55°--' Nord - 20°--' West
Planquadrat: AL 6571
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 33
Überlebende (Schiff): 0

U 101 sichtete am 01.12.1940 um 18:00 Uhr den Geleitzug HX-90 und lief zum Angriff an. Am 02.12.1940 um 05:07 Uhr schoß Mengersen einen Torpedo auf ein Motorschiff. Dieser Torpedo traf die LADY GLANELY. Das Schiff scherte aus und blieb brennend liegen. Ein Fangschuß um 06:15 Uhr ging fehl. Daraufhin tauchte U 101 und lief ab. Die LADY GLANELY sank später. Es gab keine Überlebenden. Der Kapitän, 32 Besatzungsmitglieder und 1 Artillerist kamen ums Leben.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild der LADY GLANELY ist nicht vorhanden.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entsprechenden Erklärung führen.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 89.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 142.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 189, 502.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 100 – U 124
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 28.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 37.

Alan Tennent British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
Seite 282.

WEITERE INFORMATIONEN


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