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Werner-Karl Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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(1*)  Bild von Werner-Karl Schmidt ist nicht vorhanden.
 
 
(2*) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.
 
 
(3*) Orden und Auszeichnungen soweit ermittelt.
 
 
(4*)  Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.
 
 
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Version vom 15. Februar 2020, 18:08 Uhr

Werner Schmidt - - Werner-Karl Schmidt - - Hans-Joachim Schmidt-Weichert - - - - Kommandanten - - S - - Hauptseite

LEBENSDATEN


Geburtsdatum: 15.04.1915
Geburtsort: Stettin
Todesdatum: 05.02.2001
Todesort: Bad Homburg

MARINE-OFFIZIERSJAHRGANG bzw. EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew 35

DIENSTGRADE


25.09.1935 Seekadett
01.07.1936 Fähnrich zur See
01.01.1938 Oberfähnrich zur See
01.04.1938 Leutnant zur See
01.10.1939 Oberleutnant zur See
01.09.1942 Kapitänleutnant

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN


05.04.1939 Dienstauszeichnung IV. Klasse

WERDEGANG


05.04.1935 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.

05.04.1935 - 00.07.1938 Grund- und Bordausbildung, Fähnrichslehrgänge und diverse Kommandos.

00.08.1938 - 00.08.1941 Zur Luftwaffe kommandiert.

00.08.1941 - 00.12.1941 Lehrgänge und U-Bootsausbildung.

00.01.1942 - 00.04.1942 Kapitänleutnant im Stab der 29. U-Flottille, La Spezia.

00.04.1942 - 00.07.1942 Gruppenoffizier in der Marineschule, Flensburg-Mürwik.

00.07.1942 - 00.09.1942 Ausbildungsoffizier an der Schiffsartillerieschule.

00.10.1942 - 00.03.1943 Gruppenoffizier in der Marineschule, Flensburg-Mürwik.

00.03.1943 - 00.09.1943 U-Lehrgänge.

00.09.1943 - 00.11.1943 Kommandanten-Lehrgang bei der 24. U-Flottille, Memel. 56. Kommandanten-Schießlehrgang.

00.11.1943 - 11.12.1943 Baubelehrung für U 250 bei der 1. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Kiel.

12.12.1943 - 30.07.1944 Kommandant von U 250.

30.07.1944 - 00.03.1949 Nach der Versenkung seines Bootes U 250, in der Ostsee/Koivisto Meerenge, in russische
Kriegsgefangenschaft.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 210.

Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945
1956 - Podzun Verlag - ohne ISBN
Band 3 - Abschnitt 292 - Seite 187.

ANMERKUNGEN

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