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U 636: Unterschied zwischen den Versionen

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U 636, unter Kapitänleutnant [[Hans Hildebrandt]], lief am 02.05.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, südöstlich Kap Farewell. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Iller (U-Bootgruppe)|ILLER]] und [[Donau 1 (U-Bootgruppe)|DONAU 1]]. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 37 Tagen und zurückgelegten 5.755,4 sm, lief U 636 am 08.06.1943 in Bergen ein.
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U 636, unter Kapitänleutnant [[Hans Hildebrandt]], lief am 02.05.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, südöstlich Kap Farewell. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Iller (U-Bootgruppe)|Iller]] und [[Donau 1 (U-Bootgruppe)|Donau 1]]. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 37 Tagen und zurückgelegten 5.755,4 sm, lief U 636 am 08.06.1943 in Bergen ein.
  
 
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U 636, unter Kapitänleutnant [[Hans Hildebrandt]], lief am 30.12.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte  im Nordmeer, gegen den Geleitzug [[RA-55B]]. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Isegrim (U-Bootgruppe)|ISEGRIM]]. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse und Kantine übernommen), nach Narvik. U 636 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 9 Tagen und zurückgelegten 1.275,7 sm, lief U 63 am 08.01.1944 in Narvik ein.
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U 636, unter Kapitänleutnant [[Hans Hildebrandt]], lief am 30.12.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte  im Nordmeer, gegen den Geleitzug [[RA-55B]]. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Isegrim (U-Bootgruppe)|Isegrim]]. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse und Kantine übernommen), nach Narvik. U 636 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 9 Tagen und zurückgelegten 1.275,7 sm, lief U 63 am 08.01.1944 in Narvik ein.
  
 
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U 636, unter Oberleutnant zur See [[Eberhard Schendel]], lief am 08.04.1944 aus der Bogenbucht aus. Nach Abgabe der [[Zaunkönig|T-V Torpedos]] in Ramsund, operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge [[RA-58]] und [[RA-59]]. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Donner (U-Bootgruppe)|DONNER]] und [[Donner und Keil (U-Bootgruppe)|DONNER UND KEIL]]. U 636 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Kantine übernommen) und Ramsund (Abgabe der T-V Torpedos), nach Narvik. Nach 25 Tagen und zurückgelegten 4.020,2 sm über und 278,7 sm unter Wasser, lief U 636 am 03.05.1944 in Narvik ein.
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U 636, unter Oberleutnant zur See [[Eberhard Schendel]], lief am 08.04.1944 aus der Bogenbucht aus. Nach Abgabe der [[Zaunkönig|T-V Torpedos]] in Ramsund, operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge [[RA-58]] und [[RA-59]]. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Donner (U-Bootgruppe)|Donner]] und [[Donner und Keil (U-Bootgruppe)|Donner und Keil]]. U 636 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Kantine übernommen) und Ramsund (Abgabe der T-V Torpedos), nach Narvik. Nach 25 Tagen und zurückgelegten 4.020,2 sm über und 278,7 sm unter Wasser, lief U 636 am 03.05.1944 in Narvik ein.
  
 
'''Chronik 08.04.1944 – 03.05.1944:'''
 
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U 636, unter Oberleutnant zur See [[Eberhard Schendel]], lief am 23.06.1944 von Trondheim aus. Nach einem Zwischenstopp in Narvik festgemacht, Brenstoff- und Proviantergänzung in der Bogenbucht, sowie der Abgabe des Lotsen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Trutz (U-Bootgruppe)|TRUTZ]]. U 636 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Kantine übernommen sowie Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 31 Tagen und zurückgelegten 5.658,8 sm über und 438,4 sm unter Wasser, lief U 636 am 24.07.1944 in Narvik ein.
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U 636, unter Oberleutnant zur See [[Eberhard Schendel]], lief am 23.06.1944 von Trondheim aus. Nach einem Zwischenstopp in Narvik festgemacht, Brenstoff- und Proviantergänzung in der Bogenbucht, sowie der Abgabe des Lotsen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Trutz (U-Bootgruppe)|Trutz]]. U 636 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Kantine übernommen sowie Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 31 Tagen und zurückgelegten 5.658,8 sm über und 438,4 sm unter Wasser, lief U 636 am 24.07.1944 in Narvik ein.
  
 
'''Chronik 23.06.1944 – 24.07.1944:'''
 
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U 636, unter Oberleutnant zur See [[Eberhard Schendel]], lief am 25.08.1944 von Narvik aus. Nach Proviantaufnahme in Harstad, Aufnahme von [[Mine|Minen]] in Tromsö, sowie Ergänzungen und Schlußtrimm in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer und legte 12 Minen in der Petschora Bucht. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Dachs (U-Bootgruppe)|DACHS]]. U 636 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Hammerfest (Meldung gemacht), Tromsö (Lotse an Bord), und Harstad (Übernachtung), nach Narvik. Nach 18 Tagen und zurückgelegten 2.032,8  sm über und 246,8 sm unter Wasser, lief U 636 wieder in Narvik ein.
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U 636, unter Oberleutnant zur See [[Eberhard Schendel]], lief am 25.08.1944 von Narvik aus. Nach Proviantaufnahme in Harstad, Aufnahme von [[Mine|Minen]] in Tromsö, sowie Ergänzungen und Schlußtrimm in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer und legte 12 Minen in der Petschora Bucht. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Dachs (U-Bootgruppe)|Dachs]]. U 636 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Hammerfest (Meldung gemacht), Tromsö (Lotse an Bord), und Harstad (Übernachtung), nach Narvik. Nach 18 Tagen und zurückgelegten 2.032,8  sm über und 246,8 sm unter Wasser, lief U 636 wieder in Narvik ein.
  
 
'''Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer:'''  
 
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U 636, unter Oberleutnant zur See [[Eberhard Schendel]], lief am 16.09.1944 von Ankenes aus. Nach Aufnahme eines Lotes in Ramsund und der Abgabe des Lotsen in Harstad, lief das Boot zur Unternehmung aus. Noch am selben Tag kam der Rückmarschbefehl. Am 17.09.1942 lief es wieder in Harstad ein und nahm ein Lotse an Bord. Dann ging es nach Tromsö. Dort wurden 11 Tonnen Material für den Wettertrupp "Helhus" an Bord genommen. Am 24.09.1944 wurde das Unternehmen abgeblasen und die 11 Tonnen Material wieder ausgeladen und das Boot zur Feindfahrt ausgerüstet. Anschließend operierte das Boot im Nordmeer, gegen den Geleitzug [[RA-60]]. Dabei gehörte es zu den U-Boot-Gruppen [[Zorn (U-Bootgruppe)|ZORN]] und [[Grimm (U-Bootgruppe)|GRIMM]]. Am 02.10.1944 wurde in Harstad Proviant übernommen, am 03.10.1944 in Tromsö 4 Mann und die 11 Tonnen Ausrüstung des Wettertrupps "Helhus" übernommen und am 07.10.1944 in Hammerfest Ersatzteile übernommen. Das Boot brachte den Wettertrupp auf die Hopen Inselund operierte anschließend im Nordmeer gegen die Geleitzüge [[JW-61]] und [[RA-61]]. Dabei gehörte es zur U-Boot-Gruppe [[Panther (U-Bootgruppe)|PANTHER]]. U 636 konnte auf dieser Doppelunternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der endültige Rückmarsch führte über Harstad (Kantine übernommen), Tromsö ([[Torpedo|Torpedos]] an Bord), und Ramsund (Torpedos von Bord), in die Bogenbucht. Nach 61 Tagen und zurückgelegten 6.797,3 sm über und 1.63,8 sm unter Wasser, lief U 636 am 16.11.1944 in die Bogebucht ein.
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U 636, unter Oberleutnant zur See [[Eberhard Schendel]], lief am 16.09.1944 von Ankenes aus. Nach Aufnahme eines Lotes in Ramsund und der Abgabe des Lotsen in Harstad, lief das Boot zur Unternehmung aus. Noch am selben Tag kam der Rückmarschbefehl. Am 17.09.1942 lief es wieder in Harstad ein und nahm ein Lotse an Bord. Dann ging es nach Tromsö. Dort wurden 11 Tonnen Material für den Wettertrupp "Helhus" an Bord genommen. Am 24.09.1944 wurde das Unternehmen abgeblasen und die 11 Tonnen Material wieder ausgeladen und das Boot zur Feindfahrt ausgerüstet. Anschließend operierte das Boot im Nordmeer, gegen den Geleitzug [[RA-60]]. Dabei gehörte es zu den U-Boot-Gruppen [[Zorn (U-Bootgruppe)|Zorn]] und [[Grimm (U-Bootgruppe)|Grimm]]. Am 02.10.1944 wurde in Harstad Proviant übernommen, am 03.10.1944 in Tromsö 4 Mann und die 11 Tonnen Ausrüstung des Wettertrupps "Helhus" übernommen und am 07.10.1944 in Hammerfest Ersatzteile übernommen. Das Boot brachte den Wettertrupp auf die Hopen Inselund operierte anschließend im Nordmeer gegen die Geleitzüge [[JW-61]] und [[RA-61]]. Dabei gehörte es zur U-Boot-Gruppe [[Panther (U-Bootgruppe)|Panther]]. U 636 konnte auf dieser Doppelunternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der endültige Rückmarsch führte über Harstad (Kantine übernommen), Tromsö ([[Torpedo|Torpedos]] an Bord), und Ramsund (Torpedos von Bord), in die Bogenbucht. Nach 61 Tagen und zurückgelegten 6.797,3 sm über und 1.63,8 sm unter Wasser, lief U 636 am 16.11.1944 in die Bogebucht ein.
  
 
'''Chronik 16.09.1944 – 16.11.1944:'''
 
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U 636, unter Oberleutnant zur See [[Eberhard Schendel]], lief am 04.12.1944 aus der Bogenbucht aus. Das Boot operierte im an der Westküste der Insel Spitzbergen, es versorgte dabei die Wetterstation  "Landvik" auf der Insel mit Akkus und Ausrüstungsgegenständen, und im Nordmeer. Es gehörte dabei zur U-Boot-Gruppe [[Stier (U-Bootgruppe)|STIER]]. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 12 Tagen und zurückgelegten 1.849 sm über und 91,5 sm unter Wasser, lief U 636 in Kilbotn ein. Später nach Harstad verlegt.
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U 636, unter Oberleutnant zur See [[Eberhard Schendel]], lief am 04.12.1944 aus der Bogenbucht aus. Das Boot operierte im an der Westküste der Insel Spitzbergen, es versorgte dabei die Wetterstation  "Landvik" auf der Insel mit Akkus und Ausrüstungsgegenständen, und im Nordmeer. Es gehörte dabei zur U-Boot-Gruppe [[Stier (U-Bootgruppe)|Stier]]. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 12 Tagen und zurückgelegten 1.849 sm über und 91,5 sm unter Wasser, lief U 636 in Kilbotn ein. Später nach Harstad verlegt.
  
 
'''Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer:'''  
 
'''Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer:'''  
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| || '''Verlust durch:''' ||  ''[[HMS Bazely (K.311)|HMS BAZELY (K.311)]]'',  ''[[HMS Drury (K.316)|HMS DRORY (K.316)]]'',  ''[[HMS Bentinck (K.314)|HMS BENTINCK (K.314)]]''
 
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U 636 wurde am 21.04.1945 im Nordatlantik westlich von Irland durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der britischen Fregatten  ''[[Bazely (K.311)|BAZELY]]'',  ''[[Drury (K.316)|DRURY]]'' und  ''[[Bentinck (K.314)|BENTINCK]]'' versenkt. Nach der Versenkung von U 636, trieben Öl-, Wrack- und Leichenteile an der Wasseroberfläche. Die  3 Fregatten gehörten zur Escort-Group 4.
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U 636 wurde am 21.04.1945 im Nordatlantik westlich von Irland durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der britischen Fregatten  ''[[HMS Bazely (K.311)|HMS BAZELY (K.311)]]'',  ''[[HMS Drury (K.316)|HMS DRURY (K.316)]]'' und  ''[[HMS Bentinck (K.314)|HMS BENTINCK (K.314)]]'' versenkt. Nach der Versenkung von U 636, trieben Öl-, Wrack- und Leichenteile an der Wasseroberfläche. Die  3 Fregatten gehörten zur Escort-Group 4.
 
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(1*) Bild von U 636 ist vorhanden (Turm mit Symbol), kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
<span style="color:red;">HINWEIS:</span> Alle <span style="color:blue;">BLAU</span>  hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. <span style="color:green;">GRÜN</span>  hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.
 
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Version vom 27. Januar 2020, 09:28 Uhr

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DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 20.01.1941
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 136
Serie: U 551 - U 650
Kiellegung: 02.10.1941
Stapellauf: 25.06.1942
Indienststellung: 20.08.1942
Kommandant: Hans Hildebrandt
Feldpostnummer: M - 51 601

DIE KOMMANDANTEN


20.08.1942 - 14.02.1944 Kapitänleutnant Hans Hildebrandt
15.02.1944 - 21.04.1945 Oberleutnant zur See Eberhard Schendel

FLOTTILLEN


20.08.1942 - 31.03.1943 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
01.04.1943 - 31.10.1943 Frontboot 11. U-Flottille
01.11.1943 - 21.04.1945 Frontboot 13. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


21.08.1942 - 23.08.1942 Hamburg Probefahrten auf der Elbe.

25.08.1942 - 08.09.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.

11.09.1942 - 11.09.1942 Swinemünde Von deutschen Dampfer MARIA SIEDLER gerammt.

12.09.1942 - 19.09.1942 Danzig Reparaturen bei der Danziger Werft AG.

20.09.1942 - 23.09.1942 Danzig Erprobungen beim UAK.

24.09.1942 - 11.10.1942 Hela Seeausbildung und Ausbildung von L.I.-Schülern bei der AGRU-Front.
Kollision mit U 638.

12.10.1942 - 00.00.1942 Danzig Reparaturen in der Holmwerft.

00.00.1942 - 00.00.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

00.00.1942 - 27.10.1942 Danzig Reparatur des Backbordiesel. Wechsel des L.I.

28.10.1942 - 07.11.1942 Hela Wiederholung der Seeausbildung bei der AGRU-Front.

08.11.1942 - 11.11.1942 Ostsee Marsch über Gotenhafen und Pillau nach Danzig.

12.11.1942 - 03.12.1942 Danzig Überholungsarbeiten in der Werft.

04.12.1942 - 09.12.1942 Gotenhafen Übernahme von Munition.

11.12.1942 - 02.01.1943 Pillau Schießausbildung bei der 26. U-Flottille.

04.01.1943 - 16.01.1943 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.

17.01.1943 - 20.01.1943 Danzig Einbau eines neuen Funkpeilers in der Holmwerft.

21.01.1943 - 30.01.1943 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.

31.01.1943 - 06.02.1943 Hela Zur Verfügung der AGRU-Front.

07.02.1943 - 12.02.1943 Danzig Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.

17.02.1943 - 19.02.1943 Sonderburg Abhorchen bei der UAG-Schall.

21.02.1943 - 25.03.1943 Hamburg Restarbeiten bei Blohm & Voss.

27.03.1943 - 16.04.1943 Kiel Einsetzen eines neuen Mittelstücks in Torpedorohr V und Ausrüstung zur
1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT


17.04.1943 - Kiel - - - - - - - - 19.04.1943 - Kristiansand

19.04.1943 - Kristiansand - - - - - - - - 19.04.1943 - Stavanger

20.04.1943 - Stavanger - - - - - - - - 20.04.1943 - Bergen

24.04.1943 - Bergen - - - - - - - - 28.04.1943 - Trondheim

U 636, unter Kapitänleutnant Hans Hildebrandt, lief am 17.04.1943 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand (Befehlsempfang), Stavanger (Übernachtung), und Bergen (Ergänzungen), nach Trondheim. Am 28.04.1943 lief U 636 in Trondheim ein.

Chronik 17.04.1943 – 28.04.1943: (die Chronikfunktion für U 636 ist noch nicht verfügbar)

17.04.1943 - 18.04.1943 - 19.04.1943 - 20.04.1943 - 21.04.1943 - 22.04.1943 - 23.04.1943 - 24.04.1943 - 25.04.1943 - 26.04.1943 - 27.04.1943 - 28.04.1943

1. UNTERNEHMUNG


02.05.1943 - Trondheim - - - - - - - - 08.06.1943 - Bergen

U 636, unter Kapitänleutnant Hans Hildebrandt, lief am 02.05.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, südöstlich Kap Farewell. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Iller und Donau 1. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 37 Tagen und zurückgelegten 5.755,4 sm, lief U 636 am 08.06.1943 in Bergen ein.

Fazit des Kommandanten:

Infolge starker Luftüberwachung war es sehr schwer, sich am Geleit zu halten. Die Unternehmung litt noch unter allgemein mangelnder Erfahrung. Brennstoffmäßig haben wir uns etwas verrechnet, insofern als wir mit 4 to Tagesverbrauch 11 Tage angenommen hatten und 10 to Reserve. Als Vergleich haben uns die "Biscaya-Boote" mit teilweise 30 to und Rückmarsch gedient.

Chronik 02.05.1943 – 08.06.1943:

02.05.1943 - 03.05.1943 - 04.05.1943 - 05.05.1943 - 06.05.1943 - 07.05.1943 - 08.05.1943 - 09.05.1943 - 10.05.1943 - 11.05.1943 - 12.05.1943 - 13.05.1943 - 14.05.1943 - 15.05.1943 - 16.05.1943 - 17.05.1943 - 18.05.1943 - 19.05.1943 - 20.05.1943 - 21.05.1943 - 22.05.1943 - 23.05.1943 - 24.05.1943 - 25.05.1943 - 26.05.1943 - 27.05.1943 - 28.05.1943 - 29.05.1943 - 30.05.1943 - 31.05.1943 - 01.06.1943 - 02.06.1943 - 03.06.1943 - 04.06.1943 - 05.06.1943 - 06.06.1943 - 07.06.1943 - 08.06.1943

2. UNTERNEHMUNG


24.07.1943 - Bergen - - - - - - - - 27.07.1943 - Narvik

28.07.1943 - Narvik - - - - - - - - 29.07.1943 - Tromsö

30.07.1943 - Tromsö - - - - - - - - 31.07.1943 - Hammerfest

31.07.1943 - Hammerfest - - - - - - - - 07.08.1943 - Harstad

07.08.1943 - Harstad - - - - - - - - 07.08.1943 - Narvik

U 636, unter Kapitänleutnant Hans Hildebrandt, lief am 24.07.1943 von Bergen aus. Nach der Abgabe der Torpedos und der Geheimsachen in Narvik, Aufnahme von Minen in Tromsö und Ergänzungen in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer, östlich der Insel Sengeiski und legte 16 Minen vor Kolguev. U 636 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Proviant und Kantine übernommen), nach Narvik Nach 14 Tagen, lief U 636 am 07.08.1943 in Bergen ein. Nach dieser Fahrt fanden, vom 07.08.1943 -14.08.1943, Instandsetzungsarbeiten im Skjomenfjord statt.

Chronik 24.07.1943 – 07.08.1943:

24.07.1943 - 25.07.1943 - 26.07.1943 - 27.07.1943 - 28.07.1943 - 29.07.1943 - 30.07.1943 - 31.07.1943 - 01.08.1943 - 02.08.1943 - 03.08.1943 - 04.08.1943 - 05.08.1943 - 06.08.1943 - 07.08.1943

3. UNTERNEHMUNG


14.08.1943 - Skjomenfjord - - - - - - - - 14.08.1943 - Narvik

14.08.1943 - Narvik - - - - - - - - 14.08.1943 - Tromsö

15.08.1943 - Tromsö - - - - - - - - 16.08.1943 - Hammerfest

17.08.1943 - Hammerfest - - - - - - - - 30.08.1943 - Harstad

30.08.1943 - Harstad - - - - - - - - 30.08.1943 - Narvik

U 636, unter Kapitänleutnant Hans Hildebrandt, lief am 14.08.1943 aus dem Sjomenfjord aus. Nach Befehlsempfang in Narvik, Übernahme von Minen in Tromsö, sowie Dieselreparturen in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer und legte 24 Minen vor Dikson. Durch die gelegten Minen wurde 1 Schiff mit 7.169 BRT versenkt. Der Rückmarsch führte über Harstad (Kantine übernommen), nach Narvik. Nach 16 Tagen und zurückgelegten 3.173,4 sm über und 137,5 sm unter Wasser, lief U 636 am 30.08.1943 in Narvik ein.

Versenkt wurde:

06.09.1943 - die sowjetische TIBILISI 7.169 BRT

Chronik 14.08.1943 – 30.08.1943:

14.08.1943 - 15.08.1943 - 16.08.1943 - 17.08.1943 - 18.08.1943 - 19.08.1943 - 20.08.1943 - 21.08.1943 - 22.08.1943 - 23.08.1943 - 24.08.1943 - 25.08.1943 - 26.08.1943 - 27.08.1943 - 28.08.1943 - 29.08.1943 - 30.08.1943

VERLEGUNGSFAHRT


05.09.1943 - Narvik - - - - - - - - 09.09.1943 - Bergen

U 636, unter Kapitänleutnant Hans Hildebrandt, lief am 05.09.1943 von Narvik aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Bergen. Am 09.09.1943 lief U 636 in Bergen ein.

Chronik 05.09.1943 – 09.09.1943:

05.09.1943 - 06.09.1943 - 07.09.1943 - 08.09.1943 - 09.09.1943

VERLEGUNGSFAHRT


24.10.1943 - Bergen - - - - - - - - 25.10.1943 - Trondheim

27.10.1943 - Trondheim - - - - - - - - 30.10.1943 - Skjomenfjord

U 636, unter Kapitänleutnant Hans Hildebrandt, lief am 24.10.1943 von Bergen aus. Das Boot verlget, nach dem Werftaufenthalt, über Trondheim (Meldung beim Flottillenchef), in den Skjomenfjord. Am 30.10.1943 lief U 636 in den Skjomenfjord ein.

Chronik 24.10.1943 – 30.10.1943:

24.10.1943 - 25.10.1943 - 26.10.1943 - 27.10.1943 - 28.10.1943 - 29.10.1943 - 30.10.1943

4. UNTERNEHMUNG


31.10.1943 - Skjomenfjord - - - - - - - - 31.10.1943 - Narvik

31.10.1943 - Narvik - - - - - - - - 01.11.1943 - Tromsö

02.11.1943 - Tromsö - - - - - - - - 02.11.1943 - Hammerfest

02.11.1943 - Hammerfest - - - - - - - - 02.11.1943 - Hammerfest

06.11.1943 - Hammerfest - - - - - - - - 17.11.1943 - Hammerfest

18.11.1943 - Hammerfest - - - - - - - - 19.11.1943 - Tromsö

21.11.1943 - Tromsö - - - - - - - - 22.11.1943 - Hammerfest

23.11.1943 - Hammerfest - - - - - - - - 27.12.1943 - Hammerfest

U 636, unter Kapitänleutnant Hans Hildebrandt, lief am 31.10.1943 aus dem Skjomenfjord aus, Nach dem Befehlsempfang in Narvik, der Übernahme von Minen in Tromsö, sowie Einlaufen wegen Schlechtwetter in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer und legte es 24 Minen in der Jugor Straße. Am 17.11.1943 erfolgten in Hammerfest kleine Reparaturen und die Torpedoabgabe, am 20.11.1943 wurden in Tromsö erneut Minen übernommen und am 22.11.1943 in Hammerfest erneut Reparaturen durchgeführt. An diesem Tag kam der Befehl wieder auf Torpedos umzurüsten und auszulaufen. Das Boot operierte darufhin im Nordmeer, gegen den Geleitzug RA-54A und östlich der Bäreninsel, gegen den Geleitzug JW-55A. U 636 konnte auf dieser Doppelunternehmung keine Schiffe versenkt oder beschädigt. Nach 57 Tagen und zurückgelegten 6.131 sm, lief U 636 am 27.12.1943 in Hammerfest ein.

Chronik 31.10.1943 – 27.12.1943:

31.10.1943 - 01.11.1943 - 02.11.1943 - 03.11.1943 - 04.11.1943 - 05.11.1943 - 06.11.1943 - 07.11.1943 - 08.11.1943 - 09.11.1943 - 10.11.1943 - 11.11.1943 - 12.11.1943 - 13.11.1943 - 14.11.1943 - 15.11.1943 - 16.11.1943 - 17.11.1943 - 18.11.1943 - 19.11.1943 - 20.11.1943 - 21.11.1943 - 22.11.1943 - 23.11.1943 - 24.11.1943 - 25.11.1943 - 26.11.1943 - 27.11.1943 - 28.11.1943 - 29.11.1943 - 30.11.1943 - 01.12.1943 - 02.12.1943 - 03.12.1943 - 04.12.1943 - 05.12.1943 - 06.12.1943 - 07.12.1943 - 08.12.1943 - 09.12.1943 - 10.12.1943 - 11.12.1943 - 12.12.1943 - 13.12.1943 - 14.12.1943 - 15.12.1943 - 16.12.1943 - 17.12.1943 - 18.12.1943 - 19.12.1943 - 20.12.1943 - 21.12.1943 - 22.12.1943 - 23.12.1943 - 24.12.1943 - 25.12.1943 - 26.12.1943 - 27.12.1943

5. UNTERNEHMUNG


30.12.1943 - Hammerfest - - - - - - - - 07.01.1944 - Harstad

08.01.1944 - Harstad - - - - - - - - 08.01.1944 - Narvik

U 636, unter Kapitänleutnant Hans Hildebrandt, lief am 30.12.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen den Geleitzug RA-55B. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Isegrim. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse und Kantine übernommen), nach Narvik. U 636 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 9 Tagen und zurückgelegten 1.275,7 sm, lief U 63 am 08.01.1944 in Narvik ein.

Fazit des Kommandanten:

Die beiden letzten (5. und 6.) Geleitzugoperationen im Nordmeer standen witterungsmäßig unter einem sehr ungünstigen Stern. Der vorherrschende hohe Seegang, stark wechselnde Sicht und Kälte verlangten rücksichtslosen vollen Einsatz jedes Einzelnen. Es ist uns trotzdem nicht gelungen, in beabsichtigter Weise an den Gegner heranzukommen. Das Fehlen von Funkmeßbeobachtungsgeräten erwies sich als schwerer Nachteil dem Feind gegenüber, der bei jeweiliger Sichtung stets mit Lage 0 auf uns zulag.

Chronik 30.12.1943 – 08.01.1944:

30.12.1943 - 31.12.1943 - 01.01.1944 - 02.01.1944 - 03.01.1944 - 04.01.1944 - 05.01.1944 - 06.01.1944 - 07.01.1944 - 08.01.1944

6. UNTERNEHMUNG


26.01.1944 - Narvik - - - - - - - - 26.01.1944 - Harstad

26.01.1944 - Harstad - - - - - - - - 02.02.1944 - Hammerfest

04.02.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 04.02.1944 - Tromsö

05.02.1944 - Tromsö - - - - - - - - 05.02.1944 - Narvik

U 636, unter Kapitänleutnant Hans Hildebrandt, lief am 26.01.1944 von Narvik aus. Nach Übernahme eines Lotsen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Die Fahrt mußte, wegen defektem Backborddiesel, vorzeitig abgebrochen werden. Der Rückmarsch führte über Harstad (Meldung im Stützpunkt) und Tromsö (Übernachtung), nach Narvik. U 636 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 10 Tagen und zurückgelegten zirka 1.900 sm, lief U 636 am 05.02.1944 wieder in Narvik ein.

Fazit des Admirals Nordmeer:

Das dauernde Getauchtfahren des Bootes in den meisten Tagen ist nicht zu billigen und auch durch die Erkrankung des Kommandanten nicht zu entschuldigen. Die Maßnahmen des Kommandanten während des Anmarsches sind unverständlich. Er hätte unverzüglich die ihm erteilten Befehle durchführen müssen. Ein Kommandant, der andauernd unter Wasser auf Tiefe A fährt und beim ersten Geräusch 2 A+20 geht, kann kaum zum Erfolg kommen. Die Durchführung der Unternehmung befriedigt nicht. Der Kommandant ist inzwischen wegen eines erheblichen, ihn stark behindernden Augenfehlers abgelöst worden.

Chronik 26.01.1944 – 05.02.1944:

26.01.1944 - 27.01.1944 - 28.01.1944 - 29.01.1944 - 30.01.1944 - 31.01.1944 - 01.02.1944 - 02.02.1944 - 03.02.1944 - 04.02.1944 - 05.02.1944

VERLEGUNGSFAHRT


08.02.1944 - Narvik - - - - - - - - 11.02.1944 - Trondheim

U 636, unter Kapitänleutnant Hans Hildebrandt, lief am 08.02.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte in den Bunker nach Trondheim. Am 11.02.1944 lief U 636 in Trondheim ein. Der Kommandant wird nach dieser Fahrt wegen Krankheit abgelöst. (siehe 6 Unternehmung).

Chronik 08.02.1944 – 11.02.1944:

08.02.1944 - 09.02.1944 - 10.02.1944 - 11.02.1944

VERLEGUNGSFAHRT


31.03.1944 - Trondheim - - - - - - - - 02.04.1944 - Narvik

U 636, unter Oberleutnant zur See Eberhard Schendel, lief am 31.03.1944 von Trondheim aus. Das Boot verlegte nach Narvik. Am 02.04.1944 lief U 636 in Narvik ein. Dort erfolgte, vom 02.04.1944 bis 06.04.1944, eine Ausbildung im Ofotenfjord. Anschließend war das Boot, vom 05.04.1944 bis 06.04.1944, in der Bogenbucht eingedockt.

Chronik 31.03.1944 – 02.04.1944:

31.03.1944 - 01.04.1944 - 02.04.1944

7. UNTERNEHMUNG


08.04.1944 - Bogenbucht - - - - - - - - 08.04.1944 - Ramsund

09.04.1944 - Ramsund - - - - - - - - 02.05.1944 - Harstad

02.05.1944 - Harstad - - - - - - - - 02.05.1944 - Ramsund

02.05.1944 - Ramsund - - - - - - - - 03.05.1944 - Narvik

U 636, unter Oberleutnant zur See Eberhard Schendel, lief am 08.04.1944 aus der Bogenbucht aus. Nach Abgabe der T-V Torpedos in Ramsund, operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge RA-58 und RA-59. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Donner und Donner und Keil. U 636 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Kantine übernommen) und Ramsund (Abgabe der T-V Torpedos), nach Narvik. Nach 25 Tagen und zurückgelegten 4.020,2 sm über und 278,7 sm unter Wasser, lief U 636 am 03.05.1944 in Narvik ein.

Chronik 08.04.1944 – 03.05.1944:

08.04.1944 - 09.04.1944 - 10.04.1944 - 11.04.1944 - 12.04.1944 - 13.04.1944 - 14.04.1944 - 15.04.1944 - 16.04.1944 - 17.04.1944 - 18.04.1944 - 19.04.1944 - 20.04.1944 - 21.04.1944 - 22.04.1944 - 23.04.1944 - 24.04.1944 - 25.04.1944 - 26.04.1944 - 27.04.1944 - 28.04.1944 - 29.04.1944 - 30.04.1944 - 01.05.1944 - 02.05.1944 - 03.05.1944

VERLEGUNGSFAHRT


05.05.1944 - Narvik - - - - - - - - 07.05.1944 - Trondheim

U 636, unter Oberleutnant zur See Eberhard Schendel, lief am 05.05.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte nach Trondheim. Am 07.05.1944 lief U 636 in Trondheim ein.

Chronik 05.05.1944 – 07.05.1944:

05.05.1944 - 06.05.1944 - 07.05.1944

8. UNTERNEHMUNG


23.06.1944 - Trondheim - - - - - - - - 24.06.1944 - Narvik

26.06.1944 - Narvik - - - - - - - - 26.06.1944 - Bogenbucht

26.06.1944 - Bogenbucht - - - - - - - - 26.06.1944 - Harstad

26.06.1944 - Harstad - - - - - - - - 23.07.1944 - Harstad

24.07.1944 - Harstad - - - - - - - - 24.07.1944 - Narvik

U 636, unter Oberleutnant zur See Eberhard Schendel, lief am 23.06.1944 von Trondheim aus. Nach einem Zwischenstopp in Narvik festgemacht, Brenstoff- und Proviantergänzung in der Bogenbucht, sowie der Abgabe des Lotsen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Trutz. U 636 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Kantine übernommen sowie Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 31 Tagen und zurückgelegten 5.658,8 sm über und 438,4 sm unter Wasser, lief U 636 am 24.07.1944 in Narvik ein.

Chronik 23.06.1944 – 24.07.1944:

23.06.1944 - 24.06.1944 - 25.06.1944 - 26.06.1944 - 27.06.1944 - 28.06.1944 - 29.06.1944 - 30.06.1944 - 01.07.1944 - 02.07.1944 - 03.07.1944 - 04.07.1944 - 05.07.1944 - 06.07.1944 - 07.07.1944 - 08.07.1944 - 09.07.1944 - 10.07.1944 - 11.07.1944 - 12.07.1944 - 13.07.1944 - 14.07.1944 - 15.07.1944 - 16.07.1944 - 17.07.1944 - 18.07.1944 - 19.07.1944 - 20.07.1944 - 21.07.1944 - 22.07.1944 - 23.07.1944 - 24.07.1944

9. UNTERNEHMUNG


25.08.1944 - Narvik - - - - - - - - 25.08.1944 - Harstad

26.08.1944 - Harstad - - - - - - - - 26.08.1944 - Tromsö

27.08.1944 - Tromsö - - - - - - - - 27.08.1944 - Hammerfest

29.08.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 10.09.1944 - Hammerfest

11.09.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 11.09.1944 - Tromsö

11.09.1944 - Tromsö - - - - - - - - 11.09.1944 - Harstad

12.09.1944 - Harstad - - - - - - - - 12.09.1944 - Narvik

U 636, unter Oberleutnant zur See Eberhard Schendel, lief am 25.08.1944 von Narvik aus. Nach Proviantaufnahme in Harstad, Aufnahme von Minen in Tromsö, sowie Ergänzungen und Schlußtrimm in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer und legte 12 Minen in der Petschora Bucht. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Dachs. U 636 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Hammerfest (Meldung gemacht), Tromsö (Lotse an Bord), und Harstad (Übernachtung), nach Narvik. Nach 18 Tagen und zurückgelegten 2.032,8 sm über und 246,8 sm unter Wasser, lief U 636 wieder in Narvik ein.

Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer:

Gut durchgeführte, leichte Minenunternehmung ohne Abwehr.

'Chronik 25.08.1944 – 12.09.1944:

25.08.1944 - 26.08.1944 - 27.08.1944 - 28.08.1944 - 29.08.1944 - 30.08.1944 - 31.08.1944 - 01.09.1944 - 02.09.1944 - 03.09.1944 - 04.09.1944 - 05.09.1944 - 06.09.1944 - 07.09.1944 - 08.09.1944 - 09.09.1944 - 10.09.1944 - 11.09.1944 - 12.09.1944

10. UNTERNEHMUNG


16.09.1944 - Ankenes - - - - - - - - 16.09.1944 - Ramsund

16.09.1944 - Ramsund - - - - - - - - 17.09.1944 - Harstad

17.09.1944 - Harstad - - - - - - - - 17.09.1944 - Harstad

17.09.1944 - Harstad - - - - - - - - 18.09.1944 - Tromsö

25.09.1944 - Tromsö - - - - - - - - 02.10.1944 - Harstad

02.10.1944 - Harstad - - - - - - - - 03.10.1944 - Tromsö

06.10.1944 - Tromsö - - - - - - - - 07.10.1944 - Hammerfest

07.10.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 23.10.1944 - Hammerfest

24.10.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 11.11.1944 - Harstad

11.11.1944 - Harstad - - - - - - - - 12.11.1944 - Tromsö

14.11.1944 - Tromsö - - - - - - - - 15.11.1944 - Ramsund

15.11.1944 - Ramsund - - - - - - - - 16.11.1944 - Bogenbucht

U 636, unter Oberleutnant zur See Eberhard Schendel, lief am 16.09.1944 von Ankenes aus. Nach Aufnahme eines Lotes in Ramsund und der Abgabe des Lotsen in Harstad, lief das Boot zur Unternehmung aus. Noch am selben Tag kam der Rückmarschbefehl. Am 17.09.1942 lief es wieder in Harstad ein und nahm ein Lotse an Bord. Dann ging es nach Tromsö. Dort wurden 11 Tonnen Material für den Wettertrupp "Helhus" an Bord genommen. Am 24.09.1944 wurde das Unternehmen abgeblasen und die 11 Tonnen Material wieder ausgeladen und das Boot zur Feindfahrt ausgerüstet. Anschließend operierte das Boot im Nordmeer, gegen den Geleitzug RA-60. Dabei gehörte es zu den U-Boot-Gruppen Zorn und Grimm. Am 02.10.1944 wurde in Harstad Proviant übernommen, am 03.10.1944 in Tromsö 4 Mann und die 11 Tonnen Ausrüstung des Wettertrupps "Helhus" übernommen und am 07.10.1944 in Hammerfest Ersatzteile übernommen. Das Boot brachte den Wettertrupp auf die Hopen Inselund operierte anschließend im Nordmeer gegen die Geleitzüge JW-61 und RA-61. Dabei gehörte es zur U-Boot-Gruppe Panther. U 636 konnte auf dieser Doppelunternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der endültige Rückmarsch führte über Harstad (Kantine übernommen), Tromsö (Torpedos an Bord), und Ramsund (Torpedos von Bord), in die Bogenbucht. Nach 61 Tagen und zurückgelegten 6.797,3 sm über und 1.63,8 sm unter Wasser, lief U 636 am 16.11.1944 in die Bogebucht ein.

Chronik 16.09.1944 – 16.11.1944:

16.09.1944 - 17.09.1944 - 18.09.1944 - 19.09.1944 - 20.09.1944 - 21.09.1944 - 22.09.1944 - 23.09.1944 - 24.09.1944 - 25.09.1944 - 26.09.1944 - 27.09.1944 - 28.09.1944 - 29.09.1944 - 30.09.1944 - 01.10.1944 - 02.10.1944 - 03.10.1944 - 04.10.1944 - 05.10.1944 - 06.10.1944 - 07.10.1944 - 08.10.1944 - 09.10.1944 - 10.10.1944 - 11.10.1944 - 12.10.1944 - 13.10.1944 - 14.10.1944 - 15.10.1944 - 16.10.1944 - 17.10.1944 - 18.10.1944 - 19.10.1944 - 20.10.1944 - 21.10.1944 - 22.10.1944 - 23.10.1944 - 24.10.1944 - 25.10.1944 - 26.10.1944 - 27.10.1944 - 28.10.1944 - 29.10.1944 - 30.10.1944 - 31.10.1944 - 01.11.1944 - 02.11.1944 - 03.11.1944 - 04.11.1944 - 05.11.1944 - 06.11.1944 - 07.11.1944 - 08.11.1944 - 09.11.1944 - 10.11.1944 - 11.11.1944 - 12.11.1944 - 13.11.1944 - 14.11.1944 - 15.11.1944 - 16.11.1944

11. UNTERNEHMUNG


04.12.1944 - Bogenbucht - - - - - - - - 04.12.1944 - Narvik

04.12.1944 - Narvik - - - - - - - - 05.12.1944 - Harstad

06.12.1944 – Harstad - - - - - - - - 16.12.1944 - Kilbotn

U 636, unter Oberleutnant zur See Eberhard Schendel, lief am 04.12.1944 aus der Bogenbucht aus. Das Boot operierte im an der Westküste der Insel Spitzbergen, es versorgte dabei die Wetterstation "Landvik" auf der Insel mit Akkus und Ausrüstungsgegenständen, und im Nordmeer. Es gehörte dabei zur U-Boot-Gruppe Stier. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 12 Tagen und zurückgelegten 1.849 sm über und 91,5 sm unter Wasser, lief U 636 in Kilbotn ein. Später nach Harstad verlegt.

Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer:

Planmäßig durchgeführte Anlandung. Am Geleitzug wegen geringer Anhalte keine Fühlung. Zum 13.12.: Nicht von Leuchtbomben zu stark beeindrucken lasse.

Chronik 04.12.1944 – 16.12.1944:

04.12.1944 - 05.12.1944 - 06.12.1944 - 07.12.1944 - 08.12.1944 - 09.12.1944 - 10.12.1944 - 11.12.1944 - 12.12.1944 - 13.12.1944 - 14.12.1944 - 15.12.1944 - 16.12.1944

12. UNTERNEHMUNG


25.12.1944 - Harstad - - - - - - - - 29.01.1945 - Harstad

30.01.1945 - Harstad - - - - - - - - 30.01.1945 - Narvik

U 636, unter Oberleutnant zur See Eberhard Schendel, lief am 25.12.1944 von Harstad aus. Das Boot operierte im Nordmeer, bei der Bäreninsel, der Kola Küste und nordwestlich Murmansk, gegen die Geleitzüge JW-63 und RA-63. U 636 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad, nach Narvik. Nach. 36 Tagen und zurückgelegten 2.601,5 sm über und 482,7 sm unter Wasser, lief U 636 am 30.01.1945 in Narvik ein.

Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer:

Mutig durchgeführte Unternehmung mit den ersten scharfen Torpedoschüssen des Kommandanten gegen schwierige Ziele. Daher nur Erfolg: 1 Treffer auf Zerstörer möglich. Zum 29.01.: Das vom Boot abgegebene ES war bereits das erste ab 12:00 gültige, das bei der Batterie noch nicht ausgegeben war. Das neue ES darf erst Punkt 12:00 Uhr an Rudergänger und Brücke gegeben werden.

Chronik 25.12.1944 – 30.01.1945:

25.12.1944 - 26.12.1944 - 27.12.1944 - 28.12.1944 - 29.12.1944 - 30.12.1944 - 31.12.1944 - 01.01.1945 - 02.01.1945 - 03.01.1945 - 04.01.1945 - 05.01.1945 - 06.01.1945 - 07.01.1945 - 08.01.1945 - 09.01.1945 - 10.01.1945 - 11.01.1945 - 12.01.1945 - 13.01.1945 - 14.01.1945 - 15.01.1945 - 16.01.1945 - 17.01.1945 - 18.01.1945 - 19.01.1945 - 20.01.1945 - 21.01.1945 - 22.01.1945 - 23.01.1945 - 24.01.1945 - 25.01.1945 - 26.01.1945 - 27.01.1945 - 28.01.1945 - 29.01.1945 - 30.01.1945

VERLEGUNGSFAHRT


01.02.1945 - Narvik - - - - - - - - 01.02.1945 - Ramsund

02.02.1945 - Ramsund - - - - - - - - 02.02.1945 - Bodö

02.02.1945 - Bodö - - - - - - - - 03.02.1945 - Trondheim

U 636, unter Oberleutnant zur See Eberhard Schendel, lief am 01.02.1945 von Narvik aus. Das Boot verlegte, über Ramsund (Torpedoübernahme), und Bodö (Geleitwechsel), nach Trondheim. Am 03.02.1945 lief U 636 in Trondheim ein.

Chronik 01.02.1945 – 03.02.1945:

01.02.1945 - 02.02.1945 - 03.02.1945

13. UNTERNEHUMG


01.04.1945 - Trondheim - - - - - - - - 21.04.1945 - Verlust des Bootes

U 636, unter Oberleutnant zur See Eberhard Schendel, lief am 01.04.1945 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich Irland. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 20 Tagen wurde U 636 selbst, von britischen Kriegsschiffen versenkt.

Chronik 01.04.1945 – 21.04.1945:

01.04.1945 - 02.04.1945 - 03.04.1945 - 04.04.1945 - 05.04.1945 - 06.04.1945 - 07.04.1945 - 08.04.1945 - 09.04.1945 - 10.04.1945 - 11.04.1945 - 12.04.1945 - 13.04.1945 - 14.04.1945 - 15.04.1945 - 16.04.1945 - 17.04.1945 - 18.04.1945 - 19.04.1945 - 20.04.1945 - 21.04.1945

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 636
Datum: 21.04.1945
Letzter Kommandant: Eberhard Schendel
Ort: Nordatlantik
Position: 55°50' Nord - 10°31' West
Planquadrat: AM 5159
Verlust durch: HMS BAZELY (K.311), HMS DRORY (K.316), HMS BENTINCK (K.314)
Tote: 42
Überlebende: 0

U 636 wurde am 21.04.1945 im Nordatlantik westlich von Irland durch Wasserbomben der britischen Fregatten HMS BAZELY (K.311), HMS DRURY (K.316) und HMS BENTINCK (K.314) versenkt. Nach der Versenkung von U 636, trieben Öl-, Wrack- und Leichenteile an der Wasseroberfläche. Die 3 Fregatten gehörten zur Escort-Group 4.

DIE BESATZUNG

Am 21.04.1945 kamen ums Leben: (42 Personen) v.l.n.r.

Augull, Arno Böhl, Albert-Thiessen von Droege, Paul
Fetzner, Karl Freitag, Josef Frings, Heinrich
Gehmlich, Fritz Gorski, Fritz Härtel, Günther
Hellmann, Hans Hilscher, Franz Jacob, Günter
Johannes, Richard Kesel, Alwin Klose, Günter
Kohnke, Werner-Theodor Küsgen, Günther-Hugo Lau, Wilhelm
Leipholz, Georg Lesser, Günther Loevenich, Anton
Maatsch, Helmut Maier, Heinz Mauer, Theo auf der
Mayer, Karl Menn, Heinrich Münchenbach, Josef
Nelles, Josef Obenauf, Rudolf Plies, Willy
Rockensühs, Walter Schendel, Eberhard Schiesel, Walter
Schollenhofer, Ernst Schröder, Paul Schrutek, Rudolf
Stiller, Konrad Stöger, Ferdinand Stohner, Josef
Terhof, Johannes Többe, Erich Wolf, Heini

Vor dem 01.04.1945: (26 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Becker, H. Berges, W. Berlet, S.
Deutschmann, Horst Hähnel, Günter Hildebrandt, Hans
Hintz, Hans-Joachim Kurzenhäuser, Karl Lehmacher, K.
Loos, Johann-Friedrich Luder, G. Mahr, Fritz
Mangels, Hinrich Manthey, Emil Mauacher, F.
Meyer, B. Michael, Rudolf Schlaak, Bruno
Schmidt, Hinrich Schmidt, T. Schuchardt, Karl
Schulz, Richard Simon, K. Stöckler, Helmut
Zenk, Johann Zschoch, W.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 102, 205.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 85, 223.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 296, 343.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 276.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 600 - U 660
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 225 – 240.

ANMERKUNGEN

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