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U 3003: Unterschied zwischen den Versionen

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U 3003 wurde am 04.04.1945, in Kiel, bei den [[Howaldtswerke AG (Kiel)|Howaldtswerken AG]], im Trockendock, bei einem Luftangriff der 8. USAAF, durch Fliegerbomben, vernichtet. Die Reste des Bootes wurden nach dem Krieg abgebrochen und verschrottet.
 
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Version vom 31. Januar 2019, 11:15 Uhr

U 3002 - - U 3003 - - U 3004 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT(1*)


Typ: XXI
Bauauftrag: 06.11.1943
Bauwerft: Deschimag AG Weser, Bremen
Baunummer: 1162
Serie: U 3001 - U 3063
Kiellegung: 27.05.1944
Stapellauf: 18.07.1944
Indienststellung: 22.08.1944
Kommandant: Ludo Kregelin
Feldpostnummer: M - 42 302

KOMMANDANTEN (2')


22.08.1944- 04.04.1945 Oberleutnant zur See Ludo Kregelin

FLOTTILLEN


22.08.1944 - 04.04.1945 Nachrichten-Versuchsboot 4. U-Flottille

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: : U 3003
Datum: 04.04.1945
Letzter Kommandant: Ludo Kregelin
Ort: Kiel
Position: 54°19,8' Nord - 10°09,20' Ost
Planquadrat: AO 77
Verlust durch: Bombenangriff
Tote: 0
Überlebende: -

U 3003 wurde am 04.04.1945, in Kiel, bei den Howaldtswerken AG, im Trockendock, bei einem Luftangriff der 8. USAAF, durch Fliegerbomben, vernichtet. Die Reste des Bootes wurden nach dem Krieg abgebrochen und verschrottet.

DIE BESATZUNG

Zwischen 22.08.1944 - 04.04.1945: (13 Personen) v.l.n.r.(3*)

Döring, Drucktenhengst, Flegel, Berthold
Fleischer, Hannes-Eckart Geis, Heinz Kaltrenter,
Klein, Koch, Günther Kregelin, Ludo
Lorenz, Ploss, Josef Reckenweg, Heinrich
Reisinger, Rudolf

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 3003 ist nicht vorhanden.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Zerstörung, zumindest zeitweise, auf dem Boot gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

IN EIGENER SACHE

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 132.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 159, 160, 213.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 332.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1101 - U 4718
2012 – Eigenverlag ohne ISBN
Seite 141.

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