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U 438: Unterschied zwischen den Versionen

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U 438, unter Kapitänleutnant [[Rudolf Franzius]], lief am lief am 01.08.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoff- und Ölergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik und östlich der Neufundlandbank. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Lohs (U-Bootgruppe)|LOHS]]. U 438 konnte auf dieser Fahrt 4 Schiffe mit 19.502 BRT versenken. Nach 33 Tagen und zurückgelegten 5.90,5 sm, lief U 438 am 03.09.1942 in Brest ein.
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U 438, unter Kapitänleutnant [[Rudolf Franzius]], lief am 01.08.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoff- und Ölergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik und östlich der Neufundlandbank. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Lohs (U-Bootgruppe)|LOHS]]. U 438 konnte auf dieser Fahrt 4 Schiffe mit 19.502 BRT versenken. Nach 33 Tagen und zurückgelegten 5.90,5 sm, lief U 438 am 03.09.1942 in Brest ein.
  
 
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U 438, unter Kapitänleutnant [[Rudolf Franzius]], lief am 03.10.1942 von Brest aus. Noch am selben Tag mußte das Boot, wegen defektem [[GHG]], wieder zurück nach Brest. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Nordatlantik und östlich der Neufundlandbank. U 438 wurde am 12.11.1942 von [[U 117]] mit 20 m³ Brennstoff versorgt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Tümmler (U-Bootgruppe)|TÜMMLER]], [[Panther (U-Bootgruppe)|PANTHER]] und [[Veilchen (U-Bootgruppe)|VEILCHEN]]. Es konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff mit 5.496 BRT beschädigen. Nach 47 Tagen und zurückgelegten 7.454 sm, lief U 438 am 19.11.1942 wieder in Brest ein.
  
 
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U 438, unter Kapitänleutnant [[Rudolf Franzius]], lief am 30.12.1942 von Brest aus. Noch am selben Tag mußte das Boot, wegen defekter Abgasklappe, sowie 3 Tage später, wegen Wassereinbruch im Zuluftmast, zurück nach Brest. Nach den Reparaturen und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Nordatlantik, westlich Irland und südöstlich Grönland. U 438 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Habicht (U-Bootgruppe)|HABICHT]] und [[Haudegen (U-Bootgruppe)|HAUDEGEN]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 48 Tagen und zurückgelegten 5.667,5 sm, lief U 438 am 16.02.1943 wieder in Brest ein.
  
 
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U 438, unter Kapitänleutnant [[Heinrich Heinsohn]], lief am 29.03.1943 von Brest aus. Einen Tag später mußte das Boot, wegen einer Ölspur, erneut zurück nach Brest. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im  Nordatlantik und nordöstlich Neufundland. U 438 wurde am 08.04.1943 von [[U 462]] mit 22 m³ Brennstoff versorgt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Adler (U-Bootgruppe)|ADLER]] und [[Meise (U-Bootgruppe)|MEISE]], [[Specht (U-Bootgruppe)|SPECHT]] und [[Fink (U-Bootgruppe)|FINK]]. Schiffe konnte es keine versenken oder beschädigen. Nach 38 Tagen wurde U 438 selbst, von einem britischen Kriegsschiff versenkt.
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U 438, unter Kapitänleutnant [[Heinrich Heinsohn]], lief am 29.03.1943 von Brest aus. Einen Tag später mußte das Boot, wegen einer Ölspur, zurück nach Brest, Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im  Nordatlantik und nordöstlich Neufundland. U 438 wurde am 08.04.1943 von [[U 462]] mit 22 m³ Brennstoff versorgt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Adler (U-Bootgruppe)|ADLER]] und [[Meise (U-Bootgruppe)|MEISE]], [[Specht (U-Bootgruppe)|SPECHT]] und [[Fink (U-Bootgruppe)|FINK]]. Schiffe konnte es keine versenken oder beschädigen. Nach 38 Tagen wurde U 438 selbst, von einem britischen Kriegsschiff versenkt.
  
 
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Version vom 27. Oktober 2018, 04:46 Uhr

U 437 - - U 438 - - U 439 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT (1)


Typ: VII C
Bauauftrag: 16.10.1939
Bauwerft: F. Schichau Werft GmbH, Danzig
Serie: U 431 - U 450
Baunummer: 1480
Kiellegung: 25.04.1940
Stapellauf: 06.09.1941
Indienststellung: 22.11.1941
Kommandant: Rudolf Franzius
Feldpostnummer: M - 42 302

DIE KOMMANDANTEN (2)


22.11.1941 - 29.03.1943 Kapitänleutnant Rudolf Franzius
30.03.1943 - 06.05.1943 Kapitänleutnant Heinrich Heinsohn

FLOTTILLEN


22.11.1941 - 31.07.1942 Ausbildungsboot 8. U-Flottille
01.08.1942 - 06.05.1943 Frontboot 9. U-Flottille

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ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


23.11.1941 - 08.12.1941 Danzig Erprobungen beim UAK.

12.12.1941 - 15.12.1941 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.

18.12.1941 - 19.12.1941 Kiel Erprobungen beim UAK.

21.12.1941 - 22.12.1941 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

23.12.1941 - 31.12.1941 Danzig Einzelausbildung.

03.01.1942 - 08.01.1942 Danzig Seeausbildung bei der AGRU-Front.

09.01.1942 - 20.01.1942 Memel Ausbildungsboot bei der 20. U-Flottille.

21.01.1942 - 25.01.1942 Danzig Seeausbildung bei der AGRU-Front.

27.01.1942 - 28.03.1942 Königsberg Restarbeiten bei der F. Schichau Werft GmbH.

30.03.1942 - 13.04.1942 Pillau Ausbildung und Maschinenerprobungen.

13.04.1942 - 21.04.1942 Pillau Schießausbildung bei der 26. U-Flottille.

23.04.1942 - 24.04.1942 Danzig Reparaturen in der Holmwerft.

24.04.1942 - 02.05.1942 Danzig Taktische Übungen bei der 26. U-Flottille. Kollision mit U 704.

03.05.1942 - 16.07.1942 Danzig Reparaturen in der Holmwerft.

17.07.1942 - 18.07.1942 Danzig Einzelausbildung.

19.07.1942 - 20.07.1942 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

22.07.1942 - 27.07.1942 Kiel Restarbeiten in der Werft.

28.07.1942 - 31.07.1942 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG:

01.08.1942 - Kiel - - - - - - - - 02.08.1942 - Kristiansand
03.08.1942 - Kristiansand - - - - - - - - 03.09.1942 - Brest

U 438, unter Kapitänleutnant Rudolf Franzius, lief am 01.08.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoff- und Ölergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik und östlich der Neufundlandbank. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe LOHS. U 438 konnte auf dieser Fahrt 4 Schiffe mit 19.502 BRT versenken. Nach 33 Tagen und zurückgelegten 5.90,5 sm, lief U 438 am 03.09.1942 in Brest ein.

Versenkt wurden:

10.08.1942 - die griechische CONDYLIS 4.439 BRT
10.08.1942 - die britische OREGON 6.008 BRT
25.08.1942 - die britische EMPIRE BREEZE 7.457 BRT
25.08.1942 - die norwegische TROLLA 1.598 BRT

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Gut durchgeführte, erst Unternehmung des Kommandanten mit einem neuen Boot. Das Verhalten bei den Geleitzugoperationen war in der Ausnutzung der Chancen gegenüber der Sicherung richtig, die bei Wabos angesteuerte Tiefe jedoch zu groß. Ein schöner Anfangserfolg des Bootes.

Chronik 01.08.1942 – 03.09.1942:

01.08.1942 - 02.08.1942 - 03.08.1942 - 04.08.1942 - 05.08.1942 - 06.08.1942 - 07.08.1942 - 08.08.1942 - 09.08.1942 - 10.08.1942 - 11.08.1942 - 12.08.1942 - 13.08.1942 - 14.08.1942 - 15.08.1942 - 16.08.1942 - 17.08.1942 - 18.08.1942 - 19.08.1942 - 20.08.1942 - 21.08.1942 - 22.08.1942 - 23.08.1942 - 24.08.1942 - 25.08.1942 - 26.08.1942 - 27.08.1942 - 28.08.1942 - 29.08.1942 - 30.08.1942 - 31.08.1942 - 01.09.1942 - 02.09.1942 - 03.09.1942

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2. UNTERNEHMUNG:

03.10.1942 - Brest - - - - - - - - 03.10.1942 - Brest
06.10.1942 - Brest - - - - - - - - 19.11.1942 - Brest

U 438, unter Kapitänleutnant Rudolf Franzius, lief am 03.10.1942 von Brest aus. Noch am selben Tag mußte das Boot, wegen defektem GHG, wieder zurück nach Brest. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Nordatlantik und östlich der Neufundlandbank. U 438 wurde am 12.11.1942 von U 117 mit 20 m³ Brennstoff versorgt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen TÜMMLER, PANTHER und VEILCHEN. Es konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff mit 5.496 BRT beschädigen. Nach 47 Tagen und zurückgelegten 7.454 sm, lief U 438 am 19.11.1942 wieder in Brest ein.

Beschädigt wurde:

02.11.1942 - die britische EMPIRE HARTINGTON 5.496 BRT

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Die mehrfachen Erfolgschancen wurden durch schlechte Sicht, Abzacken des Gegners, wie durch die Sicherung vereitelt. Dem Kommandanten ist kein Vorwurf zu machen, er hat sich zähe bemüht, zum Angriff und Erfolg zu kommen.

Chronik 03.10.1942 – 19.11.1942:

03.10.1942 - 04.10.1942 - 05.10.1942 - 06.10.1942 - 07.10.1942 - 08.10.1942 - 09.10.1942 - 10.10.1942 - 11.10.1942 - 12.10.1942 - 13.10.1942 - 14.10.1942 - 15.10.1942 - 16.10.1942 - 17.10.1942 - 18.10.1942 - 19.10.1942 - 20.10.1942 - 21.10.1942 - 22.10.1942 - 23.10.1942 - 24.10.1942 - 25.10.1942 - 26.10.1942 - 27.10.1942 - 28.10.1942 - 29.10.1942 - 30.10.1942 - 31.10.1942 - 01.11.1942 - 02.11.1942 - 03.11.1942 - 04.11.1942 - 05.11.1942 - 06.11.1942 - 07.11.1942 - 08.11.1942 - 09.11.1942 - 10.11.1942 - 11.11.1942 - 12.11.1942 - 13.11.1942 - 14.11.1942 - 15.11.1942 - 16.11.1942 - 17.11.1942 - 18.11.1942 - 19.11.1942

.

3. UNTERNEHMUNG:

30.12.1942 - Brest - - - - - - - - 30.12.1942 - Brest
31.12.1943 - Brest - - - - - - - - 02.01.1943 - Brest
09.01.1943 - Brest - - - - - - - - 16.02.1943 - Brest

U 438, unter Kapitänleutnant Rudolf Franzius, lief am 30.12.1942 von Brest aus. Noch am selben Tag mußte das Boot, wegen defekter Abgasklappe, sowie 3 Tage später, wegen Wassereinbruch im Zuluftmast, zurück nach Brest. Nach den Reparaturen und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Nordatlantik, westlich Irland und südöstlich Grönland. U 438 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen HABICHT und HAUDEGEN. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 48 Tagen und zurückgelegten 5.667,5 sm, lief U 438 am 16.02.1943 wieder in Brest ein.

Chronik 30.12.1942 – 16.02.1943:

30.12.1942 - 31.12.1942 - 01.01.1943 - 02.01.1943 - 03.01.1943 - 04.01.1943 - 05.01.1943 - 06.01.1943 - 07.01.1943 - 08.01.1943 - 09.01.1943 - 10.01.1943 - 11.01.1943 - 12.01.1943 - 13.01.1943 - 14.01.1943 - 15.01.1943 - 16.01.1943 - 17.01.1943 - 18.01.1943 - 19.01.1943 - 20.01.1943 - 21.01.1943 - 22.01.1943 - 23.01.1943 - 24.01.1943 - 25.01.1943 - 26.01.1943 - 27.01.1943 - 28.01.1943 - 29.01.1943 - 30.01.1943 - 31.01.1943 - 01.02.1943 - 02.02.1943 - 03.02.1943 - 04.02.1943 - 05.02.1943 - 06.02.1943 - 07.02.1943 - 08.02.1943 - 09.02.1943 - 10.02.1943 - 11.02.1943 - 12.02.1943 - 13.02.1943 - 14.02.1943 - 15.02.1943 - 16.02.1943

.

4. UNTERNEHMUNG:

29.03.1943 - Brest - - - - - - - - 30.03.1943 - Brest
31.03.1943 - Brest - - - - - - - - 06.05.1943 - Verlust des Bootes

U 438, unter Kapitänleutnant Heinrich Heinsohn, lief am 29.03.1943 von Brest aus. Einen Tag später mußte das Boot, wegen einer Ölspur, zurück nach Brest, Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Nordatlantik und nordöstlich Neufundland. U 438 wurde am 08.04.1943 von U 462 mit 22 m³ Brennstoff versorgt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen ADLER und MEISE, SPECHT und FINK. Schiffe konnte es keine versenken oder beschädigen. Nach 38 Tagen wurde U 438 selbst, von einem britischen Kriegsschiff versenkt.

Chronik 29.03.1943 – 06.05.1943:

29.03.1943 - 30.03.1943 - 31.03.1943 - 01.04.1943 - 02.04.1943 - 03.04.1943 - 04.04.1943 - 05.04.1943 - 06.04.1943 - 07.04.1943 - 08.04.1943 - 09.04.1943 - 10.04.1943 - 11.04.1943 - 12.04.1943 - 13.04.1943 - 14.04.1943 - 15.04.1943 - 16.04.1943 - 17.04.1943 - 18.04.1943 - 19.04.1943 - 20.04.1943 - 21.04.1943 - 22.04.1943 - 23.04.1943 - 24.04.1943 - 25.04.1943 - 26.04.1943 - 27.04.1943 - 28.04.1943 - 29.04.1943 - 30.04.1943 - 01.05.1943 - 02.05.1943 - 03.05.1943 - 04.05.1943 - 05.05.1943 - 06.05.1943

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 438
Datum: 06.05.1943
Letzter Kommandant: Heinrich Heinsohn
Ort: Nordatlantik
Position: 52°00' Nord - 45°10' West
Planquadrat: AJ 8685
Verlust durch: PELICAN (U.86)
Tote: 48
Überlebende: 0

U 438 wurde am 06.05.1943 im Nordatlantik nordöstlich von Neufundland durch Wasserbomben der britischen Sloop PELICAN versenkt. Das Boot operierte am Geleitzug ONS-5. Die PELICAN ortete das Boot mit Radar und versenkte es anschließend mit Wasserbomben. Die Sloop war Teil der auf St. Johns/Neufundland stationierten Sicherungsgruppe GSG. 1, die als Hilfe für die Sicherrungsgruppe B. 7, deren Wasserbomben fast aufgebraucht waren, herangeeilt kam.

DIE BESATZUNG

Am 06.05.1943 kamen ums Leben: (48 Personen)

Bartsch, Gerhard Baumann, Hans-Eberhard Baur, Hermann
Berger, Hans-Paul-Hugo Boeksch, Arno Cosmann, Rudolf
Dörfel, Helmut Eulenberg, Kurt-Arnold Federau, Kurt
Fink, Franz-Johann-Paul Frank, Günther Hauschild, Werner
Heinsohn, Heinrich Hilger, Rolf Hofmann, Werner
Hollederer, Johann Hungerge, Alfons Jacobs, Josef
Kimmerswenger, Ernst Kiwitz, Karl Klostermann, Helmut
Krauss, Gerdt Lampe, Ernst Litterst, Karl
Lorenz, Kurt Menge, Fritz Meyer, Ewald
Müller, Wilhelm Petzold, Richard Pirnack, Gerhard
Potthoff, Horst Querfurt, Fritz Radleski, Robert
Schuck, Josef Schulte, Emil Sommer, Rudi-Kurt-Paul
Stary, Gerhard Steinicke, Bernhard Stüwe, Werner
Sundelin, Karl-Paul-Emil Talaska, Werner Wagner, Manfred
Weinelt, Friedrich Weiss, Erwin Wittbrock, Willi
Wolfel, Helmut Wurzler, Willi Zwerger, Johann

Vor dem 29.03.1943: (9 Personen) (3)

Berlet, Siegfried-Harald Fassbender, Alois Franzius, Rudolf
Hähnel, Günter Hartmann, Hermann Kinkele, Kurt
Schleicher, Fritz Schulz, Karl Seeger, Sigurd

EMPFOHLENE LITERATUR

Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Jäger 1939 - 1942 – S. 569, 765, 767, 768.

Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1943 - 1945 – S. 70, 79, 234, 350, 355, 356, 357.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 70 – 71, 95.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 61, 240.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 91.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge - S. 202.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 436 - U 500 - S. 28 – 36.

Waters - Blutiger Winter 1942/43 - S. 52, 56, 69, 79, 248.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 438 ist nicht vorhanden.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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IN EIGENER SACHE

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Wenn sie Bilder sowie weiterführende Daten von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern oder gar Kopien von Kriegstagebüchern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Danke!

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