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U 405: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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U 405, unter Korvettenkapitän [[Rolf-Heinrich Hopmann]], lief am 26.04.1942 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen den [[Geleitzüge]] [[PQ-15]] und [[QP-11]]. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Strauchritter (U-Bootgruppe)|STRAUCHRITTER]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Proviantergänzung) in den Skjomenfjord. Nach 14 Tagen und zurückgelegten 2.882 sm über und 37,7 sm unter Wasser, lief U 405 am 10.05.1942 in den Skjomenfjord ein.
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U 405, unter Korvettenkapitän [[Rolf-Heinrich Hopmann]], lief am 26.04.1942 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen den Geleitzüge [[PQ-15]] und [[QP-11]]. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Strauchritter (U-Bootgruppe)|STRAUCHRITTER]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Proviantergänzung) in den Skjomenfjord. Nach 14 Tagen und zurückgelegten 2.882 sm über und 37,7 sm unter Wasser, lief U 405 am 10.05.1942 in den Skjomenfjord ein.
  
 
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U 405, unter Korvettenkapitän [[Rolf-Heinrich Hopmann]], lief am 12.05.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Das Boot verlegte, über Narvik (Wasserübernahme), Bergen (Werftbesprechung), nochmals Bergen (einlaufen wegen U-Bootgefahr) und Kristiansand (Übernachtung), in die Werft nach Kiel.
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U 405, unter Korvettenkapitän [[Rolf-Heinrich Hopmann]], lief am 12.05.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Das Boot verlegte, über Narvik (Wasserübernahme), Bergen (Werftbesprechung), nochmals Bergen (Einlaufen wegen U-Bootgefahr) und Kristiansand (Übernachtung), in die Werft nach Kiel.
  
 
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U 405, unter Korvettenkapitän [[Rolf-Heinrich Hopmann]], lief am 19.07.1942 von Haugesund aus. Nach Brennstoffergänzung in Kristiansand, Einlaufen wegen Sperrung der Schären, in Haugesund, Ölübernahme in Bergen und Brennstoff- Wasser- und Proviantübernahme in Narvik,  operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Nebelkönig (U-Bootgruppe)|NEBELKÖNIG]]. U 405 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte, über Harstad (Proviantübernahme) und in Narvik (Berichterstattung), in den Skjomenfjord. Nach 31 Tagen und zurückgelegten 5.786 sm über und 44 sm unter Wasser, lief U 405 am 16.08.1942 in Skjomenfjord ein.
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U 405, unter Korvettenkapitän [[Rolf-Heinrich Hopmann]], lief am 19.07.1942 von Haugesund aus. Nach Brennstoffergänzung in Kristiansand, Einlaufen wegen Sperrung der Schären, in Haugesund, Ölübernahme in Bergen und Brennstoff- Wasser- und Proviantübernahme in Narvik,  operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Nebelkönig (U-Bootgruppe)|NEBELKÖNIG]]. U 405 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte, über Harstad (Proviantübernahme) und Narvik (Berichterstattung), in den Skjomenfjord. Nach 31 Tagen und zurückgelegten 5.786 sm über und 44 sm unter Wasser, lief U 405 am 16.08.1942 in Skjomenfjord ein.
  
 
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U 405, unter Korvettenkapitän [[Rolf-Heinrich Hopmann]], lief am 26.08.1942 von Skjomenfjord aus. Nach Proviantergänzung in (Harstad), operierte das Boot im Nordmeer, gegen den Geleitzug [[PQ-18]]. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Trägertod (U-Bootgruppe)|TRÄGERTOD]]. U 404 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Narvik (Berichterstattung), in den Skjomenfjord. Nach 25 Tagen und zurückgelegten 4.561 sm über und 45 sm unter Wasser, lief U 405 am 20.09.1942 wieder in den Skjomemfjord ein.
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U 405, unter Korvettenkapitän [[Rolf-Heinrich Hopmann]], lief am 26.08.1942 von Skjomenfjord aus. Nach Proviantergänzung in (Harstad), operierte das Boot im Nordmeer, gegen den Geleitzug [[PQ-18]]. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Trägertod (U-Bootgruppe)|TRÄGERTOD]]. U 404 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Narvik (Berichterstattung), in den Skjomenfjord. Nach 25 Tagen und zurückgelegten 4.561 sm über und 45 sm unter Wasser, lief U 405 am 20.09.1942 wieder in den Skjomemfjord ein.
  
 
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U 405, unter Korvettenkapitän [[Rolf-Heinrich Hopmann]], lief am 07.11.1942 von Bergen aus. Das verlegte, nach dem Werftaufenthalt, zurück in den Skjomenfjord. Am 09.11.1942 lief U 405 in den Skjomenfjord ein.
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U 405, unter Korvettenkapitän [[Rolf-Heinrich Hopmann]], lief am 07.11.1942 von Bergen aus. Das Boot verlegte, nach dem Werftaufenthalt, zurück in den Skjomenfjord. Am 09.11.1942 lief U 405 in den Skjomenfjord ein.
  
 
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U 405, unter Korvettenkapitän [[Rolf-Heinrich Hopmann]], lief am 64 Tage auf See. Am 01.09.1943 und am 27.09.1943 mußte, nach defekten nach dem Prüfungstauchen, wieder in St. Nazaire eingelaufen werden. Nach den Reparaturen und abermaligen Auslaufen, operierte das Boot im Mittelatlantik und im Nordatlantik. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Siegfried (U-Bootgruppe)|SIEGFRIED]] und [[Siegfried 1 (U-Bootgruppe)|SIEGFRIED 1]]. U 404 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 64 Tagen wurde U 405 selbst, von einem amerikanischen Kriegsschiff versenkt.
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U 405, unter Korvettenkapitän [[Rolf-Heinrich Hopmann]], lief am 29.08.1943 von St. Nazaire aus. Am 01.09.1943 und am 27.09.1943 mußte, nach Defekten nach dem Prüfungstauchen, wieder in St. Nazaire eingelaufen werden. Nach den Reparaturen und abermaligen Auslaufen, operierte das Boot im Mittel- und im Nordatlantik. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Siegfried (U-Bootgruppe)|SIEGFRIED]] und [[Siegfried 1 (U-Bootgruppe)|SIEGFRIED 1]]. U 404 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 64 Tagen wurde U 405 selbst, von einem amerikanischen Kriegsschiff versenkt.
  
 
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U 405 wurde am 01.11.1943 im mittleren Nordatlantik durch Artillerie, Rammstoß, und Handfeuerwaffen des amerikanischen Zerstörers ''[[Borie (DD-215)|BORIE]]'' versenkt. Das Boot wurde an einem stürmischen Morgen, nach elf Stunden, in denen sich die beiden Kontrahenten gegenseitig mit [[Torpedo|Torpedos]], Artillerie, [[Wasserbombe|Wasserbomben]], beiderseitigen Rammstößen und Enterversuchen beharkt hatte, versenkt.
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U 405 wurde am 01.11.1943 im mittleren Nordatlantik durch Artillerie, Rammstoß, und Handfeuerwaffen des amerikanischen Zerstörers ''[[Borie (DD-215)|BORIE]]'' versenkt. Das Boot wurde an einem stürmischen Morgen, nach elf Stunden, in denen sich die beiden Kontrahenten gegenseitig mit [[Torpedo|Torpedos]], Artillerie, [[Wasserbombe|Wasserbomben]], beiderseitigen Rammstößen und Enterversuchen beharkt hatten, versenkt.
 
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Version vom 24. Oktober 2018, 15:27 Uhr

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DAS BOOT (1)


Typ: VII C
Bauauftrag: 16.10.1939
Bauwerft: Danziger Werft AG, Danzig
Serie: U 401 - U 430
Baunummer: 106
Kiellegung: 08.07.1940
Stapellauf: 04.06.1941
Indienststellung: 17.09.1941
Kommandant: Rolf-Heinrich Hopmann
Feldpostnummer: M - 35 435

DIE KOMMANDANTEN (2)


17.09.1941 - 01.11.1943 Korvettenkapitän Rolf-Heinrich Hopmann

FLOTTILLEN


17.09.1941 - 28.02.1942 Ausbildungsboot 8. U-Flottille
01.03.1942 - 30.06.1942 Frontboot 1. U-Flottille
01.07.1942 - 28.02.1943 Frontboot 11. U-Flottille
01.03.1943 - 01.11.1943 Frontboot 6. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


01.07.1942 - 28.02.1943 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG:

26.02.1942 - Kiel - - - - - - - - 27.02.1942 - Helgoland
01.03.1942 - Helgoland - - - - - - - - 05.03.1942 - Trondheim
07.03.1942 - Trondheim - - - - - - - - 22.03.1942 - Trondheim

U 405, unter Korvettenkapitän Rolf-Heinrich Hopmann, lief am 26.02.1942 von Kiel aus. Nach Schlußtrimm und der Restausrüstung in Helgoland, operierte das Boot im Nordmeer. Am 05.03.1942 lief U 405 in Trondheim ein wo es 24 Stunden in Bereitschaft lag. Nach dem erneuten Auslaufen operierte das Boot wieder im Nordmeer. U 405 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 24 Tagen, lief U 405 am 22.03.1942 in Trondheim ein.

Chronik 26.02.1942 – 22.03.1942:

26.02.1942 - 27.02.1942 - 28.02.1942 - 01.03.1942 - 02.03.1942 - 03.03.1942 - 04.03.1942 - 05.03.1942 - 06.03.1942 - 07.03.1942 - 08.03.1942 - 09.03.1942 - 10.03.1942 - 11.03.1942 - 12.03.1942 - 13.03.1942 - 14.03.1942 - 15.03.1942 - 16.03.1942 - 17.03.1942 - 18.03.1942 - 19.03.1942 - 20.03.1942 - 21.03.1942 - 22.03.1942

.

2. UNTERNEHMUNG:

26.04.1942 - Trondheim - - - - - - - - 08.05.1942 - Harstad
09.05.1942 - Harstad - - - - - - - - 10.05.1942 - Skjomenfjord

U 405, unter Korvettenkapitän Rolf-Heinrich Hopmann, lief am 26.04.1942 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen den Geleitzüge PQ-15 und QP-11. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe STRAUCHRITTER. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Proviantergänzung) in den Skjomenfjord. Nach 14 Tagen und zurückgelegten 2.882 sm über und 37,7 sm unter Wasser, lief U 405 am 10.05.1942 in den Skjomenfjord ein.

Chronik 26.04.1942 – 10.05.1942:

26.04.1942 - 27.04.1942 - 28.04.1942 - 29.04.1942 - 30.04.1942 - 01.05.1942 - 02.05.1942 - 03.05.1942 - 04.05.1942 - 05.05.1942 - 06.05.1942 - 07.05.1942 - 08.05.1942 - 09.05.1942 - 10.05.1942

.

VERLEGUNGSFAHRT:

12.05.1942 - Skjomenfjord - - - - - - - - 15.05.1942 - Narvik
12.05.1942 - Narvik - - - - - - - - 15.05.1942 - Bergen
19.05.1942 - Bergen - - - - - - - - 19.05.1942 - Bergen
20.05.1942 - Bergen - - - - - - - - 20.05.1942 - Kristiansand
21.05.1942 - Kristiansand - - - - - - - - 22.05.1942 - Kiel

U 405, unter Korvettenkapitän Rolf-Heinrich Hopmann, lief am 12.05.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Das Boot verlegte, über Narvik (Wasserübernahme), Bergen (Werftbesprechung), nochmals Bergen (Einlaufen wegen U-Bootgefahr) und Kristiansand (Übernachtung), in die Werft nach Kiel.

Chronik 12.05.1942 – 22.05.1942:

12.05.1942 - 13.05.1942 - 14.05.1942 - 15.05.1942 - 16.05.1942 - 17.05.1942 - 18.05.1942 - 19.05.1942 - 20.05.1942 - 21.05.1942 - 22.05.1942

.

3. UNTERNEHMUNG:

16.07.1942 - Kiel - - - - - - - - 17.07.1942 - Kristiansand
18.07.1942 - Kristiansand - - - - - - - - 18.07.1942 - Haugesund
19.07.1942 - Haugesund - - - - - - - - 19.07.1942 - Bergen
20.07.1942 - Bergen - - - - - - - - 23.07.1942 - Skjomenfjord
23.07.1942 - Skjomenfjord - - - - - - - - 23.07.1942 - Narvik
23.07.1942 - Narvik - - - - - - - - 16.08.1942 - Harstad
16.08.1942 - Harstad - - - - - - - - 16.08.1942 - Narvik
16.08.1942 - Narvik - - - - - - - - 16.08.1942 - Skjomenfjord

U 405, unter Korvettenkapitän Rolf-Heinrich Hopmann, lief am 19.07.1942 von Haugesund aus. Nach Brennstoffergänzung in Kristiansand, Einlaufen wegen Sperrung der Schären, in Haugesund, Ölübernahme in Bergen und Brennstoff- Wasser- und Proviantübernahme in Narvik, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe NEBELKÖNIG. U 405 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte, über Harstad (Proviantübernahme) und Narvik (Berichterstattung), in den Skjomenfjord. Nach 31 Tagen und zurückgelegten 5.786 sm über und 44 sm unter Wasser, lief U 405 am 16.08.1942 in Skjomenfjord ein.

Chronik 16.07.1942 – 16.08.1942:

16.07.1942 - 17.07.1942 - 18.07.1942 - 19.07.1942 - 20.07.1942 - 21.07.1942 - 22.07.1942 - 23.07.1942 - 24.07.1942 - 25.07.1942 - 26.07.1942 - 27.07.1942 - 28.07.1942 - 29.07.1942 - 30.07.1942 - 31.07.1942 - 01.08.1942 - 02.08.1942 - 03.08.1942 - 04.08.1942 - 05.08.1942 - 06.08.1942 - 07.08.1942 - 08.08.1942 - 09.08.1942 - 10.08.1942 - 11.08.1942 - 12.08.1942 - 13.08.1942 - 14.08.1942 - 15.08.1942 - 16.08.1942 -

.

4. UNTERNEHMUNG:

26.08.1942 - Skjomenfjord - - - - - - - - 26.08.1942 - Narvik
26.08.1942 - Narvik - - - - - - - - 26.08.1942 - Harstad
27.08.1942 - Harstad - - - - - - - - 20.09.1942 - Narvik
20.09.1942 - Narvik - - - - - - - - 20.09.1942 - Skjomenfjord

U 405, unter Korvettenkapitän Rolf-Heinrich Hopmann, lief am 26.08.1942 von Skjomenfjord aus. Nach Proviantergänzung in (Harstad), operierte das Boot im Nordmeer, gegen den Geleitzug PQ-18. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe TRÄGERTOD. U 404 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Narvik (Berichterstattung), in den Skjomenfjord. Nach 25 Tagen und zurückgelegten 4.561 sm über und 45 sm unter Wasser, lief U 405 am 20.09.1942 wieder in den Skjomemfjord ein.

Fazit des Admirals Nordmeer:

Gute Meldungen am Geleitzug, sehr gutes Fühlungshalten. Bei der überstarken Sicherung ist Erfolg nur bei seltenen Gelegenheiten zu erzielen.

Chronik 26.08.1942 – 20.09.1942:

26.08.1942 - 27.08.1942 - 28.08.1942 - 29.08.1942 - 30.08.1942 - 31.08.1942 - 01.09.1942 - 02.09.1942 - 03.09.1942 - 04.09.1942 - 05.09.1942 - 06.09.1942 - 07.09.1942 - 08.09.1942 - 09.09.1942 - 10.09.1942 - 11.09.1942 - 12.09.1942 - 13.09.1942 - 14.09.1942 - 15.09.1942 - 16.09.1942 - 17.09.1942 - 18.09.1942 - 19.09.1942 - 20.09.1942

.

VERLEGUNGSFAHRT:

22.09.1942 - Skjomenfjord - - - - - - - - 22.09.1942 - Narvik
22.09.1942 - Narvik - - - - - - - - 24.09.1942 - Bergen

U 405, unter Korvettenkapitän Rolf-Heinrich Hopmann, lief am 22.09.1942 aus dem Skjomemfjord aus. Das Boot verlegte, über Narvik, in die Werft nach Bergen. Am 24.09.1942 lief U 405 in Bergen ein.

Chronik 22.09.1942 – 24.09.1942:

22.09.1942 - 23.09.1942 - 24.09.1942

.

VERLEGUNGSFAHRT:

07.11.1942 - Bergen - - - - - - - - 09.11.1942 - Skjomenfjord

U 405, unter Korvettenkapitän Rolf-Heinrich Hopmann, lief am 07.11.1942 von Bergen aus. Das Boot verlegte, nach dem Werftaufenthalt, zurück in den Skjomenfjord. Am 09.11.1942 lief U 405 in den Skjomenfjord ein.

Chronik 07.11.1942 – 09.11.1942:

07.11.1942 - 08.11.1942 - 09.11.1942

.

5. UNTERNEHMUNG:

11.11.1942 - Skjomenfjord - - - - - - - - 11.11.1942 - Narvik
11.11.1942 - Narvik - - - - - - - - 11.11.1942 - Harstad
11.11.1942 - Harstad - - - - - - - - 11.12.1942 - Harstad
12.12.1942 - Harstad - - - - - - - - 12.12.1942 - Narvik

U 305, unter Korvettenkapitän Rolf-Heinrich Hopmann, lief am 11.11.1942 von Skjomenfjord aus. Nach Proviantergänzung in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe BOREAS. U 405 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Proviant ergänzt), nach Narvik. Nach 31 Tagen und zurückgelegten 4.349 sm über und 69 sm unter Wasser, lief U 405 am 12.12.1942 in Narvik ein.

Chronik 11.11.1942 – 12.12.1942:

11.11.1942 - 12.11.1942 - 13.11.1942 - 14.11.1942 - 15.11.1942 - 16.11.1942 - 17.11.1942 - 18.11.1942 - 19.11.1942 - 20.11.1942 - 21.11.1942 - 22.11.1942 - 23.11.1942 - 24.11.1942 - 25.11.1942 - 26.11.1942 - 27.11.1942 - 28.11.1942 - 29.11.1942 - 30.11.1942 - 01.12.1942 - 02.12.1942 - 03.12.1942 - 04.12.1942 - 05.12.1942 - 06.12.1942 - 07.12.1942 - 08.12.1942 - 09.12.1942 - 10.12.1942 - 11.12.1942 - 12.12.1942

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VERLEGUNGSFAHRT:

13.12.1942 - Narvik - - - - - - - - 15.12.1942 - Bergen

U 405, unter Korvettenkapitän Rolf-Heinrich Hopmann, lief am 13.12.1942 von Narvik aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Bergen. Am 15.12.1942 lief U 405 in Bergen ein.

Chronik 13.12.1942 – 15.12.1942:

13.12.1942 - 14.12.1942 - 15.12.1942

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6. UNTERNEHMUNG:

07.02.1943 - Bergen - - - - - - - - 23.03.1943 - St. Nazaire

U 405, unter Korvettenkapitän Rolf-Heinrich Hopmann, lief am 07.02.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und südwestlich Island. Es wurde am 17.03.1943 von U 119 mit 21 m³ Brennstoff versorgt. U 405 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen NEPTUN und WESTMARK. Das Boot konnte auf dieser Fahrt 2 Schiffe mit 11.832 BRT versenken. Nach 41 Tagen und zurückgelegten 5.982 sm über und 82 sm unter Wasser, lief U 405 am 23.03.1943 in St. Nazaire ein.

Versenkt wurden:

01.03.1943 - die amerikanische WADE HAMPTON 7.167 BRT
09.03.1943 - die norwegische BONNEVILLE 4.665 BRT (3)

Fazit des Kommandant:

Auffällig war beim Treffen mit anderen Booten, daß die Boote immer zuerst an den schwarzen Regenhüten und Regenmänteln erkannt wurden, ehe das eigentliche Boot auszumachen war.

Chronik 07.02.1943 – 23.03.1943:

07.02.1943 - 08.02.1943 - 09.02.1943 - 10.02.1943 - 11.02.1943 - 12.02.1943 - 13.02.1943 - 14.02.1943 - 15.02.1943 - 16.02.1943 - 17.02.1943 - 18.02.1943 - 19.02.1943 - 20.02.1943 - 21.02.1943 - 22.02.1943 - 23.02.1943 - 24.02.1943 - 25.02.1943 - 26.02.1943 - 27.02.1943 - 28.02.1943 - 01.03.1943 - 02.03.1943 - 03.03.1943 - 04.03.1943 - 05.03.1943 - 06.03.1943 - 07.03.1943 - 08.03.1943 - 09.03.1943 - 10.03.1943 - 11.03.1943 - 12.03.1943 - 13.03.1943 - 14.03.1943 - 15.03.1943 - 16.03.1943 - 17.03.1943 - 18.03.1943 - 19.03.1943 - 20.03.1943

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7. UNTERNEHMUNG:

02.05.1942 - St. Nazaire - - - - - - - - 21.05.1943 - St. Nazaire

U 405, unter Korvettenkapitän Rolf-Heinrich Hopmann, lief am 02.05.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Die Unternehmung wurde wegen einer starken Ölspur vorzeitig abgebrochen. U 405 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 19 Tagen und zurückgelegten 1.981 sm über und 473 sm unter Wasser, lief U 405 am 21.05.1943 wieder in St. Nazaire ein.

Fazit des Kommandanten:

Sämtliche Anflüge von Feindmaschinen erfolgten von achtern, teilweise ohne Sicht. Regelmäßige Aufklärung in der Biscaya wurde von 8° bis 13° West beobachtet. Auf dem Weg "Morgennebel" standen viele Fischer, die die Einlaufzeiten beobachten können. Sie erschweren dem Gegner allerdings auch die Ortung. Es ist zwecklos an der Stelle der U-Bootgläser normale Navigations-Doppelgläser an Bord zu geben, da diese innerhalb kürzester Zeit unbrauchbar werden.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Der Alarm des W.O. am 04.05. war falsch. Der Angriff des Flugzeuges aus dem Kielwasser bot alle Voraussetzungen für eine aussichtsreiche Abwehr mit Flawaffen.

Chronik 02.05.1943 – 21.05.1943:

02.05.1943 - 03.05.1943 - 04.05.1943 - 05.05.1943 - 06.05.1943 - 07.05.1943 - 08.05.1943 - 09.05.1943 - 10.05.1943 - 11.05.1943 - 12.05.1943 - 13.05.1943 - 14.05.1943 - 15.05.1943 - 16.05.1943 - 17.05.1943 - 18.05.1943 - 19.05.1943 - 20.05.1943 - 21.05.1943

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8. UNTERNEHMUNG:

29.08.1943 - St. Nazaire - - - - - - - - 01.09.1943 - St. Nazaire
25.09.1943 - St. Nazaire - - - - - - - - 27.09.1943 - St. Nazaire
10.10.1943 - St. Nazaire - - - - - - - - 01.11.1943 - Verlust des Bootes

U 405, unter Korvettenkapitän Rolf-Heinrich Hopmann, lief am 29.08.1943 von St. Nazaire aus. Am 01.09.1943 und am 27.09.1943 mußte, nach Defekten nach dem Prüfungstauchen, wieder in St. Nazaire eingelaufen werden. Nach den Reparaturen und abermaligen Auslaufen, operierte das Boot im Mittel- und im Nordatlantik. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen SIEGFRIED und SIEGFRIED 1. U 404 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 64 Tagen wurde U 405 selbst, von einem amerikanischen Kriegsschiff versenkt.

Chronik 29.08.1943 – 01.11.1943:

29.08.1943 - 30.08.1943 - 31.08.1943 - 01.09.1943 - 02.09.1943 - 03.09.1943 - 04.09.1943 - 05.09.1943 - 06.09.1943 - 07.09.1943 - 08.09.1943 - 09.09.1943 - 10.09.1943 - 11.09.1943 - 12.09.1943 - 13.09.1943 - 14.09.1943 - 15.09.1943 - 16.09.1943 - 17.09.1943 - 18.09.1943 - 19.09.1943 - 20.09.1943 - 21.09.1943 - 22.09.1943 - 23.09.1943 - 24.09.1943 - 25.09.1943 - 26.09.1943 - 27.09.1943 - 28.09.1943 - 29.09.1943 - 30.09.1943 - 01.10.1943 - 02.10.1943 - 03.10.1943 - 04.10.1943 - 05.10.1943 - 06.10.1943 - 07.10.1943 - 08.10.1943 - 09.10.1943 - 10.10.1943 - 11.10.1943 - 12.10.1943 - 13.10.1943 - 14.10.1943 - 15.10.1943 - 16.10.1943 - 17.10.1943 - 18.10.1943 - 19.10.1943 - 20.10.1943 - 21.10.1943 - 22.10.1943 - 23.10.1943 - 24.10.1943 - 25.10.1943 - 26.10.1943 - 27.10.1943 - 28.10.1943 - 29.10.1943 - 30.10.1943 - 31.10.1943 - 01.11.1943

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 405
Datum: 01.11.1943
Letzter Kommandant: Rolf-Heinrich Hopmann
Ort: Nordatlantik
Position: 49°00' Nord - 31°14' West
Planquadrat: BD 2835
Verlust durch: BORIE (DD-215)
Tote: 49
Überlebende: 0

U 405 wurde am 01.11.1943 im mittleren Nordatlantik durch Artillerie, Rammstoß, und Handfeuerwaffen des amerikanischen Zerstörers BORIE versenkt. Das Boot wurde an einem stürmischen Morgen, nach elf Stunden, in denen sich die beiden Kontrahenten gegenseitig mit Torpedos, Artillerie, Wasserbomben, beiderseitigen Rammstößen und Enterversuchen beharkt hatten, versenkt.

DIE BESATZUNG

Am 01.11.1943 kamen ums Leben: (49 Personen) v.l.n.r.

Abraham, Paul Barche, Karl Blank, Paul
Clare, Rudolf Czerowski, Erich Dewald, Eberhard
Diekämper, Josef Georgi, Walter Groschupp, Hans
Heymuth, Fritz Höhn, Rudi Hof, Ludwig
Hofmann, Karl Hopmann, Rolf-Heinrich Jarocha, Georg
Jirowec, Martin Krauter, Gotthilf Dr. Kruttke, Hans-Gerhard
Likuski, Herbert Manke, Leo Mittenzwei, Fritz
Monse, Gerhard Müller, Erich Niesta, Alfred
Peter, Gerhard Pies, Helmut Pütz, Werner
Reisewitz, Helmut Rupprecht, Josef Schaffartzik, Paul
Schillikowski, August Schlobohm, Fritz Schlüter, Heinz
Schneider, Bruno Scholz, Walter Schüller, Josef
Schweikardt, Julius Seessle, Ottmar Siebert, Gerhard
Siebert, Herbert Siegler, Ludwig Taubert, Rudi
Tuschen, Wilhelm Vennemann, Heinz Weber, Johann
Weisser, Sven Wellmann, Werner Wiendl, Adolf
Zurwonne, Ernst

Vor dem 29.08.1943: (7 Personen) (4) v.l.n.r.

Bihn, Herbert Giese, Otto Heims, Siegfried
Hellwig, Alexander Henkel, Karl Weinkauf, Helmut
Willner, Horst

EMPFOHLENE LITERATUR

Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1943 - 1945 – S. 51, 53, 54, 243, 314, 315, 388, 519, 642.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 106.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 55, 247.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 162 - 164,

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge - S. 190.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 375 - U 435 – S. 183 – 193.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 405 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) An Bord der WADE HAMPTON befanden sich die beiden Schnellboote PT-85 und PT-87 und auf der BONNEVILLE das Panzer-Landungsboot LCT 2341.

(4) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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