U 542: Unterschied zwischen den Versionen
Aus U-Boot-Archiv Wiki
Zeile 167: | Zeile 167: | ||
| || Versenkt durch: || || ''[[Vickers Wellington|Wellington]]'' H der [[RAF]] Squadron 179 | | || Versenkt durch: || || ''[[Vickers Wellington|Wellington]]'' H der [[RAF]] Squadron 179 | ||
|- | |- | ||
− | | || Tote: || || | + | | || Tote: || || 56 |
|- | |- | ||
| || Überlebende: || || 0 | | || Überlebende: || || 0 |
Version vom 13. Februar 2013, 05:43 Uhr
DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 542" |
DIE UNTERNEHMUNGEN: 1. Unternehmung: | |||
21.10.1943 - 07:30 Uhr aus Kiel | → → → → | 22.10.1943 - 22:15 Uhr Kristiansand | |
23.10.1943 - 09:00 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 28.11.1943 - Verlust des Bootes | |
| |||
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 28.11.1943 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Christian-Brandt Coester | |||
Ort: | Mittelatlantik | ||||
Position: | 39°03' N - 16°25' W | ||||
Planquadrat: | CF 5371 | ||||
Versenkt durch: | Wellington H der RAF Squadron 179 | ||||
Tote: | 56 | ||||
Überlebende: | 0 | ||||
Detailangaben zum Schicksal U 542 wurde am 26.11.1943 im Mittelatlantik nördlich der Insel Madeira durch sechs Wasserbomben der Wellington H der britischen RAF Squadron 179, geflogen von D.M. Cornish, versenkt. Das Boot operierte an den zusammengefassten Geleitzügen MKS-31 und SL-140. Das Flugzeug kam vom Stützpunkt auf den Azorische Inseln. Es strahlte das Boot mit dem Leigh-Light-Scheinwerfer an und versenkte es trotz starken Flakfeuers mit sechs Wasserbomben. Das U 542 am 28.11.1942 durch die Wellington L der britischen RAF Squadron 179 in Position 39°03' N-16°25' W versenkt worde sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen, dieser Angriff galt U 391 das ihn mit leichten Schäden überstand. |
DIE BESATZUNG: Am 28.11.1943 kamen ums Leben: () In Arbeit. Vor dem 21.10.1943: () ② In Arbeit. |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |