Siegfried Hesemann: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | [http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 99] | |
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− | [ | + | ''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.'' |
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Version vom 28. Dezember 2011, 15:31 Uhr
LEBENSDATEN | |||
Geburtsdatum: | 07.07.1912 | ||
Geburtsort: | Dortmund-Dorsfelde | ||
Todesdatum: | 12.05.1943 | ||
Todesort: | Nordatlantik | ||
LAUFBAHN | |||
Marine-Offiziersjahrgang | Crew 35 | ||
01.07.1935 | Fähnrich zur See | ||
01.01.1937 | Oberfähnrich zur See | ||
01.04.1937 | Leutnant zur See | ||
01.04.1939 | Oberleutnant zur See | ||
01.12.1941 | Kapitänleutnant | ||
01.05.1943 | Korvettenkapitän (posthum) mit Rangdienstalter vom 01.05.1943. | ||
00.00.0000 | Zur Zeit nicht ermittelt. | ||
WERDEGANG | |||
05.04.1935 | Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter. | ||
05.04.1935 - 00.09.1938 | Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge. ² | ||
00.10.1938 - 00.06.1940 | 2. Wach- und Torpedooffizier auf dem Zerstörer Z 4 Richard Beitzen. | ||
00.07.1940 - 00.12.1940 | U-Bootsausbildung. | ||
00.12.1940 - 00.03.1941 | Lehrer an der Torpedoschule, Flensburg-Mürwik. | ||
00.03.1941 - 00.08.1941 | 1. Wachoffizier auf U 95. | ||
00.08.1941 - 00.09.1941 | Kommandanten-Lehrgang in der 24. U-Flottille, Memel. | ||
00.10.1941 - 00.05.1942 | Schießleiter in der 26. U-Flottille, Pillau. | ||
00.05.1942 - 09.07.1942 | Baubelehrung für U 186 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Nordsee, Bremen. | ||
10.07.1942 - 12.05.1943 | Kommandant von U 186. | ||
12.05.1943 | Im Nordatlantik nördlich der Azorischen Inseln bei der Versenkung seines Bootes U 186, getötet. | ||
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 99 Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 99 |
ANMERKUNGEN ¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. ² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten. |