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Wolf-Harro Stiebler: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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[http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 291/Seite 377]
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'''<u>ANMERKUNGEN</u>'''  
 
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Wolf-Harro Stiebler geriet am [[30.07.1943]], nachdem sein Boote [[U 461]] im [[Nordatlantik]] nordwestlich von [[Kap Ortegal]] durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der ''[[Short Sunderland|Sunderland]]'' U der australischen [[RAAF]] Squadron 46 versenkt wurde, in [[Kriegsgefangenschaft]]. Es gab 53 Tote und 15 Überlebende.
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
 
 
''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, offtmals, in gleichmäßigen Abständen . Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.''
 
  
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''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
 
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Version vom 15. Juni 2012, 15:29 Uhr

Wolf-Harro Stiebler

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 04.08.1907
Geburtsort: Hannoversch Münden
Todesdatum: 23.05.1991
Todesort: -

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 32

Dienstgrade ¹

04.11.1932 Seekadett
01.04.1934 Fähnrich zur See
01.09.1935 Oberfähnrich zur See
01.01.1936 Leutnant zur See
01.10.1937 Oberleutnant zur See
01.10.1939 Kapitänleutnant
01.06.1943 Korvettenkapitän

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

01.04.1932 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.
01.04.1932 - 00.03.1939 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos.²
00.04.1939 - 00.09.1939 U-Bootsausbildung.
06.09.1939 - 13.10.1939 Kommandant von U 8.
14.10.1939 - 17.10.1939 Nicht ermittelt.
18.10.1939 - 05.01.1940 Kommandant in Vertretung von U 17.
06.01.1940 - 28.07.1940 Kommandant von U 21.
28.07.1940 - 05.11.1940 Kommandant von U 61.
00.11.1940 - 00.04.1942 Im Torpedo-Erprobungskommando.
22.04.1942 - 30.07.1943 Kommandant von U 461.
30.07.1943 - 30.10.1947 Nach der Versenkung seines Bootes U 461 im Nordatlantik nordwestlich von Kap Ortegal , Kriegsgefangenschaft in Camp 184 in Llanmartin. Gef.Nr. 173 482.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 235

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 291/Seite 377


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Hans-Jürgen SthamerWolf-Harro StieblerJohannes van Stipriaan

Liste aller Kommandanten