SC-307: Unterschied zwischen den Versionen
Aus U-Boot-Archiv Wiki
(Die Seite wurde neu angelegt: „{| style="background-color:#FFFFE0;border-color:black;border-width:3px;border-style:double;width:80%;align:center" |- | style="width:2%" | |- | || colspan="3"…“) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
+ | '''<small>!!! Bitte unbedingt die Anmerkungen beachten [[Anmerkungen für Kriegsschiffe|Klick hier → Anmerkungen]] !!!</small>''' | ||
+ | |||
{| style="background-color:#FFFFE0;border-color:black;border-width:3px;border-style:double;width:80%;align:center" | {| style="background-color:#FFFFE0;border-color:black;border-width:3px;border-style:double;width:80%;align:center" | ||
|- | |- | ||
| style="width:2%" | | | style="width:2%" | | ||
|- | |- | ||
− | | || colspan="3" | Die '''SC-307''' oder auch Shch-307 war ein U-Boot der Shchuka-Klasse der sowjetischen Marine. | + | | || colspan="3" | Die '''SC-307''' oder auch Shch-307 war ein U-Boot der Shchuka-Klasse der sowjetischen Marine. |
+ | |- | ||
+ | | || | ||
|- | |- | ||
| || colspan="3" | Der Kiel des U-Bootes wurde am 06.11.1933 bei Baltiyskiy Zavod in Leningrad gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 01.08.1934 und die Indienststellung am 04.08.1935 und das Boot kam in der Baltische Flotte. | | || colspan="3" | Der Kiel des U-Bootes wurde am 06.11.1933 bei Baltiyskiy Zavod in Leningrad gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 01.08.1934 und die Indienststellung am 04.08.1935 und das Boot kam in der Baltische Flotte. | ||
Zeile 10: | Zeile 14: | ||
|- | |- | ||
| || colspan="3" | Bewaffnet war das U-Boote mit 4 × Bugtorpedorohre, 2 × Hecktorpedorohre (10 Torpedos), 2 × 45 mm Kanonen. | | || colspan="3" | Bewaffnet war das U-Boote mit 4 × Bugtorpedorohre, 2 × Hecktorpedorohre (10 Torpedos), 2 × 45 mm Kanonen. | ||
+ | |- | ||
+ | | || colspan="3" | '''Einsatzgeschichte''' | ||
|- | |- | ||
| || colspan="3" | Das U-Boot operierte den gesamten Zweiten Weltkrieg in der Ostsee (1939–1945) und überlebte den Krieg. Die einzige nennenswerte Aktion des U-Bootes war die Versenkung des deutschen U-Bootes [[U 144]] am 10.08.1941. Nach dem Krieg wurde es zur schwimmenden Ladestation PZS-5 umgebaut, bevor es abgebrochen wurde. Der Kommandoturm wurde als Denkmal erhalten. | | || colspan="3" | Das U-Boot operierte den gesamten Zweiten Weltkrieg in der Ostsee (1939–1945) und überlebte den Krieg. Die einzige nennenswerte Aktion des U-Bootes war die Versenkung des deutschen U-Bootes [[U 144]] am 10.08.1941. Nach dem Krieg wurde es zur schwimmenden Ladestation PZS-5 umgebaut, bevor es abgebrochen wurde. Der Kommandoturm wurde als Denkmal erhalten. | ||
Zeile 15: | Zeile 21: | ||
| || | | || | ||
|- | |- | ||
− | | || colspan="3" | Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia | + | | || colspan="3" | Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia → [https://en.wikipedia.org/wiki/Shchuka-class_submarine | Shchuka-Klasse-U-Boote] |
|- | |- | ||
| || | | || | ||
|- | |- | ||
|} | |} |
Aktuelle Version vom 26. September 2023, 07:26 Uhr
!!! Bitte unbedingt die Anmerkungen beachten Klick hier → Anmerkungen !!!
Die SC-307 oder auch Shch-307 war ein U-Boot der Shchuka-Klasse der sowjetischen Marine. | |||
Der Kiel des U-Bootes wurde am 06.11.1933 bei Baltiyskiy Zavod in Leningrad gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 01.08.1934 und die Indienststellung am 04.08.1935 und das Boot kam in der Baltische Flotte. | |||
SC-307 hatte eine Verdrängung von 577 ts über und 704 ts unter Wasser. Es war 57.00 m lang, 6,20 m breit und hatte einen Tiefgang von 3,78 m. Das Boot hatte 2 Diesel (1.370 PS) und 2 E-Motoren (800 PS). Sie konnten das U-Boot auf eine Geschwindigkeit von 12,5 kn (23,2 km/h) über und 6,3 kn (11,7 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 38 Mann. | |||
Bewaffnet war das U-Boote mit 4 × Bugtorpedorohre, 2 × Hecktorpedorohre (10 Torpedos), 2 × 45 mm Kanonen. | |||
Einsatzgeschichte | |||
Das U-Boot operierte den gesamten Zweiten Weltkrieg in der Ostsee (1939–1945) und überlebte den Krieg. Die einzige nennenswerte Aktion des U-Bootes war die Versenkung des deutschen U-Bootes U 144 am 10.08.1941. Nach dem Krieg wurde es zur schwimmenden Ladestation PZS-5 umgebaut, bevor es abgebrochen wurde. Der Kommandoturm wurde als Denkmal erhalten. | |||
Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia → | Shchuka-Klasse-U-Boote | |||