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U-Stützpunkt Penang: Unterschied zwischen den Versionen

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Die im Einsatzraum Südostasien befindlichen Unterseeboote waren operativ der Seekriegsleitung (BdU.op) unterstellt. Die auf allen anderen Kriegsschauplätzen vom Flottillenchef wahrgenommenen Aufgaben lagen hier in den Händen des "Chefs im Südraum", der in Bezug auf die Zusammenarbeit mit den Japanern und den Rohstoffnachschub in die Heimat noch weitere Aufgaben hatte. Der Chef im Südraum war in allen die Operationsfähigkeit der U-Boote betreffenden Fragen dem B.d.U., truppendienstlich und für die Aufgaben des Marinesonderdienstes MSD dem Marineattaché in Tokio, Admiral Wenneker, unterstellt.
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| || colspan="3" | Bis auf den Stützpunkt Penang, der von Anfang an als U-Bootsstützpunkt vorgesehen war, dienten die übrigen Stützpunkte dem Marinesonderdienst. Erst nachdem seine Aufgaben weitgehend erledigt waren (die letzten Blockadebrecher hatten Ende 1943 den Südraum verlassen, die Hilfskreuzer waren verloren gegangen), wurden auch die übrigen Stützpunkte auf U-Boote umgestellt.
 
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Bis auf den Stützpunkt Penang, der von Anfang an als U-Bootsstützpunkt vorgesehen war, dienten die übrigen Stützpunkte dem Marinesonderdienst. Erst nachdem seine Aufgaben weitgehend erledigt waren (die letzten Blockadebrecher hatten Ende 1943 den Südraum verlassen, die Hilfskreuzer waren verloren gegangen), wurden auch die übrigen Stützpunkte auf U-Boote umgestellt.
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| || colspan="3" | Die Unterseeboote konnten in den Stützpunkten Proviant, Brennstoff, Ersatzteile und in beschränktem Umfang Torpedos übernehmen, und in die Werft gehen. In die Heimat zurück kehrende U-Boote nahmen bis zu 150 to. kriegswichtige Rohstoffe mit.
 
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Die Unterseeboote konnten in den Stützpunkten Proviant, Brennstoff, Ersatzteile und in beschränktem Umfang Torpedos übernehmen, und in die Werft gehen. In die Heimat zurück kehrende U-Boote nahmen bis zu 150 to. kriegswichtige Rohstoffe mit.
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Aktuelle Version vom 15. März 2024, 16:42 Uhr

Die im Einsatzraum Südostasien befindlichen Unterseeboote waren operativ der Seekriegsleitung (BdU.op) unterstellt. Die auf allen anderen Kriegsschauplätzen vom Flottillenchef wahrgenommenen Aufgaben lagen hier in den Händen des "Chefs im Südraum", der in Bezug auf die Zusammenarbeit mit den Japanern und den Rohstoffnachschub in die Heimat noch weitere Aufgaben hatte. Der Chef im Südraum war in allen die Operationsfähigkeit der U-Boote betreffenden Fragen dem B.d.U., truppendienstlich und für die Aufgaben des Marinesonderdienstes MSD dem Marineattaché in Tokio, Admiral Wenneker, unterstellt.
Bis auf den Stützpunkt Penang, der von Anfang an als U-Bootsstützpunkt vorgesehen war, dienten die übrigen Stützpunkte dem Marinesonderdienst. Erst nachdem seine Aufgaben weitgehend erledigt waren (die letzten Blockadebrecher hatten Ende 1943 den Südraum verlassen, die Hilfskreuzer waren verloren gegangen), wurden auch die übrigen Stützpunkte auf U-Boote umgestellt.
Die Unterseeboote konnten in den Stützpunkten Proviant, Brennstoff, Ersatzteile und in beschränktem Umfang Torpedos übernehmen, und in die Werft gehen. In die Heimat zurück kehrende U-Boote nahmen bis zu 150 to. kriegswichtige Rohstoffe mit.