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6. Vorpostenflottille: Unterschied zwischen den Versionen

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Die 6. Vorpostengruppe wurde im September 1939 aufgestellt. Sie operierte in der Nordsee und unterstand dabei dem Befehlshaber der Sicherung Nord, ab Januar 1940 dem Führer der Sonderverbände (F.d.S.) West. Im Mai 1940 wurde die Gruppe aufgelöst.
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Am 01.01.1943 wurde die 6. Vorpostenflottille aus Booten der 7. Vorpostenflottille sowie Booten der 44. und 14. Minensuch-Flottille aufgestellt. Sie bestand bis Kriegsende.
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Vp. 601, Vp. 602, Vp. 603, Vp. 604, Vp. 605, Vp. 606, Vp. 607, Vp. 608, Vp. 620, Vp. 621, Vp 622, Vp. 623, Vp. 624, Vp. 625,
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Vp. 626, Vp. 627, Vp. 628.
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Flottenbegleiter KÖNIGIN LUISE (ex. F 6)
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Zur Flottille gehörte weiterhin eine Reihe von Kriegsfischkuttern (V 629-641). Die Fertigstellung der Boote verzögerte sich jedoch und eine Überführung nach Frankreich war nicht mehr möglich. Die Boote traten zur 12. Vorpostenflottille.
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Franz. Beuteboote : SG 1, SG 2, SG 3, SG 4.
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(Aus Lexikon der Wehrmacht)
 
 
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Aktuelle Version vom 22. März 2024, 12:34 Uhr

Die 6. Vorpostengruppe wurde im September 1939 aufgestellt. Sie operierte in der Nordsee und unterstand dabei dem Befehlshaber der Sicherung Nord, ab Januar 1940 dem Führer der Sonderverbände (F.d.S.) West. Im Mai 1940 wurde die Gruppe aufgelöst.
Am 01.01.1943 wurde die 6. Vorpostenflottille aus Booten der 7. Vorpostenflottille sowie Booten der 44. und 14. Minensuch-Flottille aufgestellt. Sie bestand bis Kriegsende.
Operationen
1939 - 1940 Einsatz in der Nordsee
1943 - 1944 Westfrankreich und Biskaya.
Aus Lexikon der Wehrmacht | → 6. Vorpostenflottille
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