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U 281: Unterschied zwischen den Versionen

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U 281, unter Oberleutnant zur See [[Heinz von Davidson]], lief am 06.10.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und östlich von Neufundland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Schlieffen (U-Bootgruppe)|Schlieffen]], [[Siegfried (U-Bootgruppe)|Siegfried]], [[Siegfried 2 (U-Bootgruppe)|Siegfried 2]], [[Körner (U-Bootgruppe)|Körner]], [[Tirpitz 3 (U-Bootgruppe)|Tirpitz 3]] und [[Eisenhart 9 (U-Bootgruppe)|Eisenhart 9]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. 1 Flugzeug, die [[Short Sunderland]] S der [[RAF]] Squadron 422, wurde abgeschossen.  Nach 51 Tagen und zurückgelegten 2.560 sm über und 1.107 sm unter Wasser, lief U 281 am 26.11.1943 in St. Nazaire ein.
  
 
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U 281, unter Oberleutnant zur See [[Heinz von Davidson]], lief am 05.01.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich von Irland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur den U-Boot-Gruppen [[Rügen (U-Bootruppe)|Rügen]], [[Hinein (U-Bootruppe)|Hinein]], [[Igel 2 (U-Bootruppe)|Igel 2]], [[Hai 2 (U-Bootruppe)|Hai 2]] und [[Preussen (U-Bootruppe)|Preussen]].  U 281 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 60 Tagen und zurückgelegten 4.350 sm über und 2.385 sm unter Wasser, lief U 281 am 05.03.1944 wieder in St. Nazaite ein. Ab dem 22.04.1944 lag das Boot in 6stündiger Bereitschaft. Außerdem wurde in dieser Zeit ein [[Hohentwiel (Fu.M.O. 61-65)|Hohentwiel]]- und ein [[Tunis (Fu.M.B. 26)|Tunis]]-Gerät eingebaut.
  
 
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U 281, unter Oberleutnant zur See [[Heinz von Davidson]], lief am 06.06.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte beim Beginn der alliierten Invasion, in der Biscaya und dem Ärmelkanal. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 8 Tagen, lief U 281 am 15.06.1944 wieder in St. Nazaire ein. Nach Beendigung dieser Unternehmung trat das Boot zur Gruppe [[Landwirt (U-Bootgruppe)|LANDWIRT]] und lag in sechstündiger Bereitschaft. Es erfolgte die Anbordnahme einer vollständigen [[Schnorchel|Schnorchelanlage]].
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U 281, unter Oberleutnant zur See [[Heinz von Davidson]], lief am 06.06.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte beim Beginn der alliierten Invasion, in der Biscaya und dem Ärmelkanal. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 8 Tagen, lief U 281 am 15.06.1944 wieder in St. Nazaire ein. Nach Beendigung dieser Unternehmung trat das Boot zur Gruppe [[Landwirt (U-Bootgruppe)|Landwirt]] und lag in sechstündiger Bereitschaft. Es erfolgte die Anbordnahme einer vollständigen [[Schnorchel|Schnorchelanlage]].
  
 
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U 281 ist am 30.11.1945 um 14:04 Uhr auf dem Weg zur [[Operation Deadlight]] im Schlepp des polnischen Zerstörers ''[[Krakowiak (L.115)|KRAKOWIAK (L.115)]]'' im Nordatlantik nordwestlich von Irland, auf Position 55°32,50' Nord - 07°38,10' West/Planquadrat AM 5389, gesunken.
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U 281 ist am 30.11.1945 um 14:04 Uhr auf dem Weg zur [[Operation Deadlight]] im Schlepp des polnischen Zerstörers ''[[ORP Krakowiak (L.115)|ORP KRAKOWIAK (L.115)]]'' im Nordatlantik nordwestlich von Irland, auf Position 55°32,50' Nord - 07°38,10' West/Planquadrat AM 5389, gesunken.
 
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(1*) Bild von U 281 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) An diesem Tag endete für <u>mich</u> die Zugehörigkeit des Bootes zur deutschen Kriegsmarine. Die letzten Besatzungsangehörigen gingen in Kriegsgefangenschaft, das Boot kam komplett unter Kontrolle der Briten.
 
 
(4*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Übergabe an Großbritannien auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 22. Januar 2020, 17:10 Uhr

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DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 05.06.1941
Bauwerft: Bremer Vulkan Werft, Vegesack
Baunummer: 046
Serie: U 251 - U 291
Kiellegung: 07.05.1942
Stapellauf: 16.01.1943
Indienststellung: 27.02.1943
Kommandant: Heinz von Davidson
Feldpostnummer: M - 50 190

DIE KOMMANDANTEN


27.02.1943 - 08.05.1945 Kapitänleutnant Heinz von Davidson

FLOTTILLEN


27.02.1943 - 31.07.1943 Ausbildungsboot 8. U-Flottille
01.08.1943 - 09.11.1944 Frontboot 7. U-Flottille
10.11.1944 - 08.05.1945 Frontboot 33. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


28.02.1943 – 03.03.1943 Bremen Trimmversuche und Einzelausbildung.

05.03.1943 – 18.03.1943 Kiel Erprobungen beim UAK.

20.03.1943 – 23.03.1943 Swinemünde Ausbildung bei der Flakschule I.

24.03.1943 – 28.03.1943 Danzig Einzelausbildung beim UAK.

29.03.1943 – 13.05.1943 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

14.05.1943 – 30.05.1943 Libau Schießausbildung bei der 25. U-Flottille.

31.05.1943 – 11.06.1943 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.

12.06.1943 – 13.06.1943 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

15.06.1943 – 17.08.1943 Kiel Restarbeiten bei den Deutschen Werken.

18.08.1943 – 19.08.1943 Sonderburg Abhorchen bei der UAG-Schall.

21.08.1943 – 24.08.1943 Swinemünde Ausbildung an der Vierlingsflak.

25.08.1943 – 28.08.1943 Swinemünde Zur Verfügung Flakschule. Erprobung mit "Jung-Vierling".

29.08.1943 – 01.09.1943 Hela Einzelausbildung bei der AGRU-Front.

03.09.1943 – 08.09.1943 Kiel Restarbeiten bei den Deutschen Werken.

09.09.1943 – 13.09.1943 Kiel Schlußtrimm und Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT


14.09.1943 - Kiel - - - - - - - - 15.09.1943 - Kristiansand

16.09.1943 - Kristiansand - - - - - - - - 16.09.1943 - Haugesund

17.09.1943 - Haugesund - - - - - - - - 17.09.1943 - Hatvik

20.09.1943 - Hatvik - - - - - - - - 20.09.1943 - Asköy

20.09.1943 - Asköy - - - - - - - - 20.09.1943 - Bergen

U 281, unter Oberleutnant zur See Heinz von Davidson, lief am 14.09.1943 von Kiel aus. Das Boot verlegte über Kristiansand (Ergänzungen und Befehlsempfang), Haugesund (Übernachtung), Hatvik (zur Verfügung der U-Bootschule) und Asköy (Warten auf Wanze-Gerät), nach Bergen. Am 20.09.1943 lief U 281 in Bergen ein.

Chronik 14.09.1943 – 20.09.1943: (Die Chronikfunktion ist für U 281 noch nicht verfügbar)

14.09.1943 - 15.09.1943 - 16.09.1943 - 17.09.1943 - 18.09.1943 - 19.09.1943 - 20.09.1943

1. UNTERNEHMUNG


06.10.1943 - Bergen - - - - - - - - 26.11.1943 - St. Nazaire

U 281, unter Oberleutnant zur See Heinz von Davidson, lief am 06.10.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und östlich von Neufundland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Schlieffen, Siegfried, Siegfried 2, Körner, Tirpitz 3 und Eisenhart 9. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. 1 Flugzeug, die Short Sunderland S der RAF Squadron 422, wurde abgeschossen. Nach 51 Tagen und zurückgelegten 2.560 sm über und 1.107 sm unter Wasser, lief U 281 am 26.11.1943 in St. Nazaire ein.

Fazit des Kommandanten:

Biscaya, keine neuen Erkenntnisse über Abwehr, da auf Pieningweg marschiert.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Der Kommandant hat seine erste Unternehmung mit neuem Boot sehr überlegt durchgeführt. Erfolgsmöglichkeiten waren nicht gegeben. Der Kampfgeist der Besatzung war gut.

Chronik 06.10.1943 – 26.11.1943:

06.10.1943 - 07.10.1943 - 08.10.1943 - 09.10.1943 - 10.10.1943 - 11.10.1943 - 12.10.1943 - 13.10.1943 - 14.10.1943 - 15.10.1943 - 16.10.1943 - 17.10.1943 - 18.10.1943 - 19.10.1943 - 20.10.1943 - 21.10.1943 - 22.10.1943 - 23.10.1943 - 24.10.1943 - 25.10.1943 - 26.10.1943 - 27.10.1943 - 28.10.1943 - 29.10.1943 - 30.10.1943 - 31.10.1943 - 01.11.1943 - 02.11.1943 - 03.11.1943 - 04.11.1943 - 05.11.1943 - 06.11.1943 - 07.11.1943 - 08.11.1943 - 09.11.1943 - 10.11.1943 - 11.11.1943 - 12.11.1943 - 13.11.1943 - 14.11.1943 - 15.11.1943 - 16.11.1943 - 17.11.1943 - 18.11.1943 - 19.11.1943 - 20.11.1943 - 21.11.1943 - 22.11.1943 - 23.11.1943 - 24.11.1943 - 25.11.1943 - 26.11.1943

2. UNTERNEHMUNG


05.01.1944 - St. Nazaire - - - - - - - - 05.03.1944 - St. Nazaire

U 281, unter Oberleutnant zur See Heinz von Davidson, lief am 05.01.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich von Irland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur den U-Boot-Gruppen Rügen, Hinein, Igel 2, Hai 2 und Preussen. U 281 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 60 Tagen und zurückgelegten 4.350 sm über und 2.385 sm unter Wasser, lief U 281 am 05.03.1944 wieder in St. Nazaite ein. Ab dem 22.04.1944 lag das Boot in 6stündiger Bereitschaft. Außerdem wurde in dieser Zeit ein Hohentwiel- und ein Tunis-Gerät eingebaut.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Der Kommandant hat die einzige Angriffsmöglichkeit der Unternehmung gegen zwei anlaufende Fregatten entschlossen ausgenützt und einen T-V geschossen. Leider blieb ein sichtbarer Erfolg versagt.

Chronik 05.01.1944 – 05.03.1944:

05.01.1944 - 06.01.1944 - 07.01.1944 - 08.01.1944 - 09.01.1944 - 10.01.1944 - 11.01.1944 - 12.01.1944 - 13.01.1944 - 14.01.1944 - 15.01.1944 - 16.01.1944 - 17.01.1944 - 18.01.1944 - 19.01.1944 - 20.01.1944 - 21.01.1944 - 22.01.1944 - 23.01.1944 - 24.01.1944 - 25.01.1944 - 26.01.1944 - 27.01.1944 - 28.01.1944 - 29.01.1944 - 30.01.1944 - 31.01.1944 - 01.02.1944 - 02.02.1944 - 03.02.1944 - 04.02.1944 - 05.02.1944 - 06.02.1944 - 07.02.1944 - 08.02.1944 - 09.02.1944 - 10.02.1944 - 11.02.1944 - 12.02.1944 - 13.02.1944 - 14.02.1944 - 15.02.1944 - 16.02.1944 - 17.02.1944 - 18.02.1944 - 19.02.1944 - 20.02.1944 - 21.02.1944 - 22.02.1944 - 23.02.1944 - 24.02.1944 - 25.02.194426.02.1944 - 27.02.1944 - 28.02.1944 - 29.02.1944 - 01.03.1944 - 02.03.1944 - 03.03.1944 - 04.03.1944 - 05.03.1944

3. UNTERNEHMUNG


06.06.1944 - St. Nazaire - - - - - - - - 15.06.1944 - St. Nazaire

U 281, unter Oberleutnant zur See Heinz von Davidson, lief am 06.06.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte beim Beginn der alliierten Invasion, in der Biscaya und dem Ärmelkanal. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 8 Tagen, lief U 281 am 15.06.1944 wieder in St. Nazaire ein. Nach Beendigung dieser Unternehmung trat das Boot zur Gruppe Landwirt und lag in sechstündiger Bereitschaft. Es erfolgte die Anbordnahme einer vollständigen Schnorchelanlage.

Fazit des Kommandanten:

Keine neuen Erkenntnisse über Lufteinsatz des Gegners. Auffällig bei Tage die vielen Tiefflieger, die bei guter Sicht rechtzeitig erkannt werden konnten.

Chronik 06.06.1944 – 15.06.1944:

06.06.1944 - 07.06.1944 - 08.06.1944 - 09.06.1944 - 10.06.1944 - 11.06.1944 - 12.06.1944 - 13.06.1944 - 14.06.1944 - 15.06.1944

VERLEGUNGSFAHRT


09.08.1944 - St. Nazaire - - - - - - - - 14.08.1944 - La Pallice

U 281, unter Kapitänleutnant Heinz von Davidson, lief am 09.08.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot verlegte nach La Pallice. Am 14.08.1944 lief U 281 in La Pallice ein. Dort erfolgte, vom 15.08.1944 - 03.09.1944, der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, La Pallice.

Chronik: 09.08.1944 – 14.08.1944

09.08.1944 - 10.08.1944 - 11.08.1944 - 12.08.1944 - 13.08.1944 - 14.08.1944

4. UNTERNEHMUNG


04.09.1944 - La Pallice - - - - - - - - 28.10.1944 - Farsund

29.10.1944 - Farsund - - - - - - - - 29.10.1944 - Kristiansand

U 281, unter Kapitänleutnant Heinz von Davidson, lief am 04.09.1944 von La Pallice aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, den Gewässern um England, dem North Minch und den Hebriden. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Farsund (Geleitaufnahme), nach Kristiansand. Nach 55 Tagen und zurückgelegten 572 sm über und 2.618 sm unter Wasser, lief U 281 am 29.10.1944 in Kristiansand ein.

Fazit des Kommandanten:

Haltung der Besatzung war durchweg gut, die Stimmung bis zum letzten Tag ausgezeichnet. Das notwendig gewordene Abbrechen der allgemein mit großen Erwartunge begonnenen Unternehmung brachte einige Enttäuschung.

Chronik 04.09.1944 – 29.10.1944:

04.09.1944 - 05.09.1944 - 06.09.1944 - 07.09.1944 - 08.09.1944 - 09.09.1944 - 10.09.1944 - 11.09.1944 - 12.09.1944 - 13.09.1944 - 14.09.1944 - 15.09.1944 - 16.09.1944 - 17.09.1944 - 18.09.1944 - 19.09.1944 - 20.09.1944 - 21.09.1944 - 22.09.1944 - 23.09.1944 - 24.09.1944 - 25.09.1944 - 26.09.1944 - 27.09.1944 - 28.09.1944 - 29.09.1944 - 30.09.1944 - 01.10.1944 - 02.10.1944 - 03.10.1944 - 04.10.1944 - 05.10.1944 - 06.10.1944 - 07.10.1944 - 08.10.1944 - 09.10.1944 - 10.10.1944 - 11.10.1944 - 12.10.1944 - 13.10.1944 - 14.10.1944 - 15.10.1944 - 16.10.1944 - 17.10.1944 - 18.10.1944 - 19.10.1944 - 20.10.1944 - 21.10.1944 - 22.10.1944 - 23.10.1944 - 24.10.1944 - 25.10.1944 - 26.10.1944 - 27.10.1944 - 28.10.1944 - 29.10.1944

VERLEGUNGSFAHRT


02.11.1944 - Kristiansand - - - - - - - - 05.11.1944 - Flensburg

U 281, unter Kapitänleutnant Heinz von Davidson, lief am 02.11.1944 von Kristiansand aus. Das Boot verlegte nach Flensburg. Am 05.11.1944 lief U 281 in Flensburg ein.

Chronik 02.11.1944 – 05.11.1944:

02.11.1944 - 03.11.1944 - 04.11.1944 - 05.11.1944

VERLEGUNGSFAHRT


00.12.1944 - Flensburg - - - - - - - - 00.12.1944 - Königsberg

U 281, unter Kapitänleutnant Heinz von Davidson, lief im Dazember 1944 von Flensburg aus. Das Boot verlegte nach Königsberg. Dort Erfolgte ein Wechsel der Batterie.

VERLEGUNGSFAHRT


25.01.1945 - Königsberg - - - - - - - - 31.01.1945 - Stolpmünde

00.02.1945 - Stolpmünde - - - - - - - - 00.02.1945 - Kiel

U 281, unter Kapitänleutnant Heinz von Davidson, lief am 25.01.1945 von Königeberg aus. Das Boot verlegte, über Stolpmünde (Boot im Schlepp von U 1008), in die Werft nach Kiel.

Chronik 25.01.1945 – 31.01.1945:

25.01.1945 - 26.01.1945 - 27.01.1945 - 28.01.1945 - 29.01.1945 - 30.01.1945 - 31.01.1945

VERLEGUNGSFAHRT


28.04.1945 - Kiel - - - - - - - - 03.05.1945 - Horten

05.03.1945 - Horten - - - - - - - - 06.05.1945 - Kristiansand

U 281, unter Kapitänleutnant Heinz von Davidson, lief am 28.04.1945 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Horten, nach Kristiansand. Am 06.05.1945 lief U 281 in Kristiansand ein.

Chronik 28.04.1945 – 06.05.1945:

28.04.1945 - 29.04.1945 - 30.04.1945 - 01.05.1945 - 02.05.1945 - 03.05.1945 - 04.05.1945 - 05.05.1945 - 06.05.1945

ÜBERFÜHRUNGSFAHRT


29.05.1945 - Kristiansand - - - - - - - - 01.06.1945 - Scapa Flow

03.06.1945 - Scapa Flow - - - - - - - - 05.06.1945 - Loch Ryan

U 281, unter Kapitänleutnant Heinz von Davidson, lief am 29.05.1945 von Kristiansand aus. Das Boot überführte, über Scapa Flow nach Loch Ryan. Am 05.06.1945 lief U 281 in Loch Ryan ein. Dort wurde das Boot den Briten übergeben und die Restbesatzung ging in Kriegsgefangenschaft. U 281 wartete auf seine Versenkung bei der Operation Deadlight.

Chronik 29.05.1945 – 05.06.1945:

29.05.1945 - 30.05.1945 - 31.05.1945 - 01.06.1945 - 02.06.1945 - 03.06.1945 - 04.06.1945 - 05.06.1945

OPERATION DEADLIGHT


29.11.1945 - Loch Ryan - - - - - - - - 30.11.1945 - Versenkt

U 281, lief am 29.11.1945 von Loch Ryan aus. Das Boot wurde am 30.11.1945 bei der Operation Deadlight versenkt.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 281
Datum: 05.06.1945
Letzter Kommandant: Heinz von Davidson
Ort: Loch Ryan
Position: 54°59' Nord - 05°03`West
Planquadrat: AM 65
Verlust durch: Übergabe an Großbritannien/Operation Deadlight
Tote: 0
Überlebende: -

U 281 ist am 30.11.1945 um 14:04 Uhr auf dem Weg zur Operation Deadlight im Schlepp des polnischen Zerstörers ORP KRAKOWIAK (L.115) im Nordatlantik nordwestlich von Irland, auf Position 55°32,50' Nord - 07°38,10' West/Planquadrat AM 5389, gesunken.

DIE BESATZUNG

Vom 27.02.1943 – 05.06.1945: (65 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Brejcha, Paul Büdge, Erich Burckhardt, Heinz
Davidson, Heinz von Diekmann, Heinz Dölling, Helmut
Donner, Franz Düren, Günther Ehnert, Heinz
Fellinger, Franz Filipiak, Bruno Fink, Heinrich
Gerstner, Willi Grossmann, Hans Grüske, Rudolf
Gustke, Werner Halfar, Heinrich Heger, Josef
Hildebrand, Hans Höhmann, Heinz Homa, Georg
Hoppe, Günter Ingenhaag, Bernd Johansen, Ludwig
König, Werner Krieg, Ludwig Krüger,
Krumeich, Walter Kupferschmitt, Helmut Martin, Werner
Mock, Josef Neumann-Siegel, Heinz Neumeister, Hermann
Panzner, Hans Penk, Heinz Preussner, Arthur
Pflug, Anton Pommeranz, Alfred Protz, Werner
Rehmer, Willi Reiss, Walter Richter, Paul
Dr. Rohrbach, Rüdiger Roos, Ali Rudnitzky,
Schachtzabel, Scherer, Hans Schmitz, Herbert
Schneider, Gerhard Schönfeld, Hans Schulz, Max
Schumacher, Erwin Schwessinger, Hans-Georg Sonnenburg, Heinz
Spiering, Gerhard Stein, Karl Strauss,
Streib, Paul Theis, Ferdinand Vollmer, Edmund
Werner, Weusthoff, Rolf Ziegenhorn,

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 574, 589, 713, 721.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 49.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 104, 220.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 377.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 223 - U 300
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 315 – 323.

ANMERKUNGEN

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