Oderwerke AG: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Dezember 2019, 07:31 Uhr
Nordseewerke GmbH - - Oderwerke AG - - Seebeckwerft - - - - Werften - - - - Hauptseite
ALLGEMEIN
Nach dem Beschluß, Anfang 1941 auch die beiden Stettiner Werften Oderwerke AG und Stettiner Maschinenbau AG Vulcan zum U-Boot-Bau des Typs VII C heranzuziehen, sollten durch die Oderwerke jährlich 7 U-Boote abgeliefert werden. Daneben hatte die Oderwerft durch den Stettiner U-Stützpunkt der 4. U-Flottille, die für die Ausrüstung und Reparatur der Typ IX-Boote zuständig war, umfangreiche Überholungsarbeiten an U-Booten surchzuführen. Doch als beide Werften nicht die Voraussetzungen für einen U-Boot-Serienbau aufbrachten, wurde bereits im Sommer 1942 entschieden, beide Werften aus dem U-Boot-Bauprogramm zu nehmen und keine weiteren Bauaufträge mehr zu stellen. Die bereits vorhandenen Aufträge wurden an andere Werften, wie Flender Werke AG, Lübeck, H.C. Stülcken & Sohn, Hamburg und F. Schichau Werft GmbH, Danzig vergeben. So konnten von den beiden Stettiner Werften nur 3 U-Boote in den Jahren 1943/1944 abgeliefert werden. Nur die Stettiner Vulcan konnte noch 1943/1944 drei 90 Tonnen und ein 300 Tonnen Unterwasser-Schleppkörper zur Erprobungszwecken für die Kriegsmarine herstellen. |
BAUAUFTRÄGE DER WERFT
U 821 | U 822 | U 823 | U 824 | ||||||
An die F. Schichau Werft GmbH, abgegeben. | |||||||||
U 829 | U 830 | U 831 | U 832 | U 833 | U 834 | U 835 | U 836 | U 837 | |
U 838 | U 839 | U 840 | |||||||
ANMERKUNGEN
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IN EIGENER SACHE
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 258. | |||
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