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U 965: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die Fahrt:''' U 965, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Günter Unverzagt]], war insgesamt 12 Tage, 6 Stunden und 1 Minuten auf See und legte dabei 2.627 [[sm]] über und 23,5 [[sm]] unter Wasser zurück. Am [[08.09.1944]] wurden in [[Ramsund]] [[Torpedo|Torpedos]] übernommen, am [[09.09.1944]] lag das Boot beim Sperrwaffenkommando und nahm ein Lotsen an Bord. Am [[16.09.1943]] ging in [[Harstad]] der Lotse von Bord und es wurde Proviant aufgenommen. Nach dem erneuten Einlaufen (auf Befehl) am [[16.09.1943]] in [[Harstad]] wurde erneut ein Lotse an Bord genommen und nach [[Tromsö]] und in den [[Altafjord]] marschiert. Dort blieb das Boot zur Sicherung des Schlachtschiffes ''[[Tirpitz (Schlachtschiff)|Tirpitz]]. Anschließend operierte U 965 im [[Nordmeer]], gegen die [[Geleitzüge]] [[JW-60]], [[RA-60]] und Geleitete das Wetterbeobachtungsschiff ''[[Externsteine]]'' bis zur Eisgrenze [[Grönland|Grönlands]]. Es gehörte zu den [[U-Boot-Gruppen]], [[Schwefel (U-Bootgruppe)|Schwefel]], [[Zorn (U-Bootgruppe)|Zorn]] und [[Grimm (U-Bootgruppe)|Grimm]]. Auf dem Rückmarsch ging es über [[Harstad]] nach [[Narvik]]. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden.
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'''Die Fahrt:''' U 965, unter [[Oberleutnant zur See]] [[Günter Unverzagt]], war insgesamt 12 Tage, 6 Stunden und 1 Minuten auf See und legte dabei 2.627 [[sm]] über und 23,5 [[sm]] unter Wasser zurück. Am [[08.09.1944]] wurden in [[Ramsund]] [[Torpedo|Torpedos]] übernommen, am [[09.09.1944]] lag das Boot beim Sperrwaffenkommando und nahm ein Lotsen an Bord. Am [[16.09.1943]] ging in [[Harstad]] der Lotse von Bord und es wurde Proviant aufgenommen. Nach dem erneuten Einlaufen (auf Befehl) am [[16.09.1943]] in [[Harstad]] wurde erneut ein Lotse an Bord genommen und nach [[Tromsö]] und in den [[Altafjord]] marschiert. Dort blieb das Boot zur Sicherung des Schlachtschiffes ''[[Tirpitz (Schlachtschiff)|Tirpitz]]''. Anschließend operierte U 965 im [[Nordmeer]], gegen die [[Geleitzüge]] [[JW-60]], [[RA-60]] und Geleitete das Wetterbeobachtungsschiff ''[[Externsteine]]'' bis zur Eisgrenze [[Grönland|Grönlands]]. Es gehörte zu den [[U-Boot-Gruppen]], [[Schwefel (U-Bootgruppe)|Schwefel]], [[Zorn (U-Bootgruppe)|Zorn]] und [[Grimm (U-Bootgruppe)|Grimm]]. Auf dem Rückmarsch ging es über [[Harstad]] nach [[Narvik]]. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden.
 
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Version vom 22. Dezember 2013, 10:50 Uhr

Testbild.jpg

DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 965"


DAS BOOT:

Typ: VII C
Bauauftrag: 05.06.1941
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 165
Serie: U 951 - U 994
Kiellegung: 04.05.1942
Stapellauf: 14.01.1943
Indienststellung: 25.02.1943
Indienststellungskommandant: Oberleutnant zur See Klaus Ohling
Feldpostnummer: M - 51 414

Kommandanten

25.02.1943 - 06.06.1944 Kapitänleutnant Klaus Ohling
07.06.1944 - 30.03.1945 Oberleutnant zur See Günter Unverzagt

Flottillen

25.02.1943 - 31.12.1943 Ausbildungsboot 5. U-Flottille, Kiel
01.01.1944 - 30.09.1944 Frontboot 11. U-Flottille, Bergen
01.10.1944 - 30.03.1945 Frontboot 13. U-Flottille, Trondheim

AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN:

25.02.1943 - 13.12.1943 Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen (26. U-Flottille, 27. U-Flottille usw.). Restarbeiten und Ausrüstung.

DIE UNTERNEHMUNGEN:

verlegungsfahrt:

14.12.1943 - //:// Uhr aus Kiel → → → → 16.12.1943 - //:// Uhr in Arendal
29.12.1943 - //:// Uhr aus Arendal → → → → 31.12.1943 - //:// Uhr in Bergen

Die Fahrt: U 965, unter Oberleutnant zur See Klaus Ohling, war 4 Tage auf See. Das Boot verlegte erst von Kiel nach Arendal. Dort nahm es an Versuchen des NVK, vor Arendal und Kristiansand, mit dem Versuchsschiff Wullenwever teil. Anschließend verlegte es nach Bergen.

1. Unternehmung:

01.01.1944 - 15:00 Uhr aus Bergen → → → → 28.01.1944 - 15:30 Uhr in Hammerfest
29.01.1944 - 09:30 Uhr aus Hammerfest → → → → 03.02.1944 - 13:30 Uhr in Narvik
05.02.1944 - 00:20 Uhr aus Narvik → → → → 09.02.1944 - 12:00 Uhr in Bergen

Die Fahrt: U 965, unter Oberleutnant zur See Klaus Ohling, war 36 Tage, 12 Stunden und 10 Minuten auf See und legte dabei 6.265,9 sm über und 275 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen die Geleitzüge JW-56A und JW-56B. Am 28.01.1944 wurden in Hammerfest Ergänzungen durchgeführt und die Unternehmung fortgesetzt. U 965 gehörte zu den U-Boot-Gruppen, Isegrim und Werwolf. Der Rückmarsch erfolgte über Narvik nach Bergen. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. 1 Mann ging über Bord uns ertrank.

Verlegungsfahrt:

14.05.1944 - 19:00 Uhr aus Bergen → → → → 18.05.1945 - 20:15 Uhr in die Bogenbucht

Die Fahrt: U 965, unter Kapitänleutnant Klaus Ohling, verlegte von Bergen in die Bogenbucht. Dort erfolgte die Überholung des Steuerbord-Diesels. Am 28.05.1944 wurde der Kommandant, bei einem Probeschießen mit der 2-cm-Flak, durch einen Rohrkrepierer verletzt und mußte ersetzt werden.

2. Unternehmung:

23.06.1944 - 03:58 Uhr aus der Bogenbucht → → → → 23.06.1944 - 06:10 Uhr in Lödingen
23.06.1944 - //:// Uhr aus Lödingen → → → → 23.06.1944 - 08:30 Uhr in Harstad
23.06.1944 - //:// Uhr aus Harstad → → → → 23.06.1944 - 16:00 Uhr in Harstad
23.07.1944 - 18:00 Uhr aus Harstad → → → → 23.07.1944 - 14:20 Uhr in Harstad
23.07.1944 - //:// Uhr aus Harstad → → → → 23.07.1944 - //:// Uhr in Lödingen
23.07.1944 - //:// Uhr aus Lödingen → → → → 23.07.1944 - 19:35 Uhr in Narvik

Die Fahrt: U 965, unter Oberleutnant zur See Günter Unverzagt, war 30 Tage auf See und legte dabei 3.473,5 sm über und 276,5 sm unter Wasser zurück. Am 23.06.1944 wurden in Lödingen ein Lotse an Bord genommen und in Harstad von Bord gegeben. Nach dem Auslaufen wurde das Boot auf Befehl zurück nach Harstad gerufen wo es in 12stündiger Bereitschaft lag. Anschließend operierte es im Nordmeer. U 965 gehörte zur U-Boot-Gruppe, Trutz. Auf dem Rückmarsch ging es über Harstad (Lotse an Bord) und Lödingen (Lotse von Bord) nach Narvik. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden.

Der Führer der U-Boote Norwegen zur 2. Unternehmung: Geschickt durchgeführte erste Unternehmung des jungen Kommandanten ohne Erfolgsmöglichkeit. Boot wich durch gute Ausguck- und Ortungswache einem U-Bootfächer und zahlreichen Luftangriffen aus.

3. Unternehmung:

19.08.1944 - 13:50 Uhr aus Narvik → → → → 19.08.1944 - 20:25 Uhr in Harstad
19.08.1944 - 22:00 Uhr aus Harstad → → → → 20.08.1944 - 05:45 Uhr in Tromsö
21.08.1944 - 19:00 Uhr aus Tromsö → → → → 22.08.1944 - 05:55 Uhr in Hammerfest
22.08.1944 - 12:33 Uhr aus Hammerfest → → → → 22.08.1944 - 13:27 Uhr in Hammerfest

Die Fahrt: U 965, unter Oberleutnant zur See Günter Unverzagt, war 26 Stunden und 9 Minuten auf See. Am 19.08.1944 wurde in Harstad Proviant aufgenommen und am 20.08.1944 in Tromsö Minen übernommen. Anschließend ging es nach Hammerfest wo das Boot seine 3. Unternehmung beginnen sollte. Kurz nach dem Einlaufen erfolgte ein Fliegerangriff und das Boot lief aus dem Hafen aus, besetzte die Fla-Waffen und begann die Flugzeuge abzuwehren. Dabei wurden der Kommandant und 1 Besatzungsmitglieder durch Bordwaffenbeschuß verletzt. 3 Besatzungsmitglieder starben später an den Verletzungen. Die Unternehmung wurde abgebrochen.

Verlegungsfahrt:

01.09.1944 - 16:00 Uhr aus Hammerfest → → → → 02.09.1944 - 05:00 Uhr in Tromsö
02.09.1944 - 13:10 Uhr aus Tromsö → → → → 03.09.1944 - 00:54 Uhr in Lödingen
03.09.1944 - //:// Uhr aus Lödingen → → → → 03.09.1944 - 01:30 Uhr in Ramsund
03.09.1944 - //:// Uhr aus Ramsund → → → → 03.09.1944 - 14:05 Uhr in Narvik

Die Fahrt: U 965, unter dem 1. Wachoffizier Leutnant zur See Gerhard Dabelow, war 2 Tage auf See. Das Boot verlegte von Hammerfest über Tromsö (Minenabgabe), Lödingen (Lotse von Bord) und Ramsund (Torpedoübernahme. Keine vorhanden) nach Narvik. Dort erfolgte eine Einzelausbildung im Ofotenfjord.

4. Unternehmung:

08.09.1944 - 06:05 Uhr aus Narvik → → → → 08.09.1944 - 08:48 Uhr in Ramsund
08.09.1944 - 12:15 Uhr aus Ramsund → → → → 09.09.1944 - 01:30 Uhr in Tromsö
16.09.1944 - 08:00 Uhr aus Tromsö → → → → 16.09.1944 - 15:26 Uhr in Harstad
16.09.1944 - 16:00 Uhr aus Harstad → → → → 16.09.1944 - 18:50 Uhr in Harstad
17.09.1944 - 12:40 Uhr aus Harstad → → → → 18.09.1944 - 00:30 Uhr in Tromsö
19.09.1944 - 02:45 Uhr aus Tromsö → → → → 19.09.1944 - 20:46 Uhr in den Altafjord
20.09.1944 - 04:30 Uhr aus dem Altafjord → → → → 23.09.1944 - 01:10 Uhr in Tromsö
26.09.1944 - 16:00 Uhr aus Tromsö → → → → 03.10.1944 - 10:45 Uhr in Harstad
03.10.1944 - 14:15 Uhr aus Harstad → → → → 03.10.1944 - 20:45 Uhr in Narvik

Die Fahrt: U 965, unter Oberleutnant zur See Günter Unverzagt, war insgesamt 12 Tage, 6 Stunden und 1 Minuten auf See und legte dabei 2.627 sm über und 23,5 sm unter Wasser zurück. Am 08.09.1944 wurden in Ramsund Torpedos übernommen, am 09.09.1944 lag das Boot beim Sperrwaffenkommando und nahm ein Lotsen an Bord. Am 16.09.1943 ging in Harstad der Lotse von Bord und es wurde Proviant aufgenommen. Nach dem erneuten Einlaufen (auf Befehl) am 16.09.1943 in Harstad wurde erneut ein Lotse an Bord genommen und nach Tromsö und in den Altafjord marschiert. Dort blieb das Boot zur Sicherung des Schlachtschiffes Tirpitz. Anschließend operierte U 965 im Nordmeer, gegen die Geleitzüge JW-60, RA-60 und Geleitete das Wetterbeobachtungsschiff Externsteine bis zur Eisgrenze Grönlands. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen, Schwefel, Zorn und Grimm. Auf dem Rückmarsch ging es über Harstad nach Narvik. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden.

5. Unternehmung:

15.10.1944 - 23:00 Uhr aus Narvik → → → → 23.10.1944 - 15:20 Uhr in Hammerfest
24.10.1944 - 04:30 Uhr aus Hammerfest → → → → 11.11.1944 - 08:40 Uhr in Harstad
11.11.1944 - 12:05 Uhr aus Harstad → → → → 11.11.1944 - 13:00 Uhr in Kilbotn

Die Fahrt: U 965, unter Oberleutnant zur See Günter Unverzagt, war 25 Tage, 21 Stunden und 25 Minuten auf See und legte dabei sm über und sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen die Geleitzüge JW-61 und RA-61. Am 23.10.1944 wurde in Hammerfest Ergänzungen durchgeführt und die Unternehmung fortgesetzt. U 965 gehörte zur U-Boot-Gruppe, Panther. Auf dem Rückmarsch wurde in Harstad Kantine übernommen und nach Kilbotn marschiert. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden.

Verlegungsfahrt:

13.11.1944 - //:// Uhr aus Kilbotn → → → → 14.11.1944 - //:// Uhr in Narvik

Die Fahrt: U 965, unter Oberleutnant zur See Günter Unverzagt, war 1 Tage auf See. Das Boot verlegte von Kilbotn nach Narvik.

6. Unternehmung:

21.11.1944 - 16:25 Uhr aus Narvik → → → → 14.12.1944 - 21:12 Uhr in Harstad

Die Fahrt: U 965, unter Oberleutnant zur See Günter Unverzagt, war 23 Tage, 4 Stunden und 47 Minuten auf See. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen die Geleitzüge JW-62 und RA-62. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe, Stier. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden.

Verlegungsfahrt:

17.12.1944 - //:// Uhr aus Harstad → → → → 20.12.1944 - //:// Uhr in Trondheim

Die Fahrt: U 965, unter Oberleutnant zur See Günter Unverzagt, war 3 Tage auf See. Das Boot verlegte von Harstad in die Werft nach Trondheim. Dort erfolgte vom 20.12.1944 bis zum 14.02.1945 der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Trondheim.

7. Unternehmung:

15.02.1945 - 16:25 Uhr aus Trondheim → → → → 26.02.1945 - 19:00 Uhr in Kristiansund
27.02.1945 - //:// Uhr aus Kristiansund → → → → 27.02.1945 - 21:12 Uhr in Trondheim

Die Fahrt: U 965, unter Oberleutnant zur See Günter Unverzagt, war 11 Tage auf See. Das Boot operierte im Nordatlantik und den Gewässer um Großbritannien. Auf dem Rückmarsch wurde am 26.02.1945 in Kristiansund übernachtet und anschließend nach Trondheim marschiert. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden.

8. Unternehmung:

05.03.1945 - 16:25 Uhr aus Trondheim → → → → 30.03.1945 - //:// Uhr Verlust des Bootes

Die Fahrt: U 965, unter Oberleutnant zur See Günter Unverzagt, war 25 Tage auf See. Das Boot operierte im Nordatlantik, bei den Hebriden, dem North Minch und nördlich von Schottland. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 965 selbst, wurde auf dieser Unternehmung von britischen Kriegsschiffen versenkt.


DAS SCHICKSAL:

Datum: 30.03.1945
Letzter Kommandant: Oberleutnant zur See Günter Unverzagt
Ort: Minch Kanal
Position: 58°19' N - 05°31' W
Planquadrat: AM 3659
Versenkt durch: HMS Rupert (K.561), HMS Conn (K.509)
Tote: 51
Überlebende: 0

Detailangaben zum Schicksal:

U 965 wurde am 30.03.1945 im Minch Kanal durch Wasserbomben der britischen Fregatten HMS Rupert (K.561) und HMS Conn (K.509) versenkt. Das Boot operierte am Geleitzug EN-83. Die beiden Fregatten gehörten zur 21. Escort Group.

Das U 965 bereits am 27.03.1945 durch die beiden Fregatten versenkt worden sei entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen. Dieser Angriff galt U 905 das dabei versenkt wurde. U 965 wurde aufgrund der an der Wasseroberfläche gefundenen Wrack- und Leichenteile identifiziert.


DIE BESATZUNG:

Am 30.03.1945 kamen ums Leben: (51)

Beier, HorstBensch, WillibaldDussing, GerhardEhlers, BertholdFlauaus, ErichGeissler, GerhardGörz, HermannGrill, JosefGrumptmann, AntonGruner, RudiHeil, HelmutHeyer, Karl-HeinzHilbig, WilliHildebrandt, HansHinz, WilliJurczyk, GeorgKarsch, Hans-JoachimKornfeld, EwaldKunde, GüntherManthey, WernerMiller, Georg-JohannMucha, RobertMüller, FriedrichMüller, RudolfMuth, GustavPaprotny, GerhardPopanda, HubertRieder, AntonRiedl, AlfredSchellenbaum, RenatusSchierhorn, HansSchinner, LudwigSchley, RudolfScholz, Hans-JoachimSchott, Adolf-FriedrichSchröder, KurtSchuh, HeinzSchuppenies, AlfredSchwarzburg, WalterStangl, AlfonsStühmeier, WilhelmThiele, Hans-OttoTollas, KurtUnverzagt, GünterVierling, MaxVoigt, MartinWallner, KarlWilk, ViktorZimmermann, HeinrichZwiener, GeorgZwingelberg, Walter

Vor dem 05.03.1945: (7)

Dabelow, GerhardGabert, PaulDr. Klebe, HermannMartens, Hans-JoachimMüller, WilliOhling, KlausRichert, Georg

Einzelverluste: (3)

Niederle, WillibaldPesch, KurtSchade, Heinz


LITERATUR:

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" Seite

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" Seite

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" Seite

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" Seite

Herbert Ritschel - Band 14 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 850 - U 1100 Seite 145 - 152.


ANMERKUNGEN:

① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

U 964U 965U 966

Liste aller U-Boote