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Burkhard Hackländer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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[http://www.amazon.de/U-Boot-Krieg-1939-1945-Bde-deutschen-U-Boot-Kommandanten/dp/3813204901/ref=sr_1_5?s=books&ie=UTF8&qid=1318479694&sr=1-5| Rainer Busch/Hans-Joachim Röll  - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 86]
 
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''Der Vater von Burkhard Hackländer war Studienrat in [[Osnabrück]]. Hackländer besuchte das Staatliche Reform-Realgymnasium in [[Osnabrück]] und legte dort im März 1933 die Reifeprüfung (Abitur) ab. Im April 1933 trat er in die [[Reichsmarine]] ein.''
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[http://www.amazon.de/U-Boot-Krieg-1939-1945-Bde-deutschen-U-Boot-Kommandanten/dp/3813204901/ref=sr_1_5?s=books&ie=UTF8&qid=1318479694&sr=1-5| Rainer Busch/Hans-Joachim Röll  - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 86]
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''Der Vater von Burkhard Hackländer war Studienrat in [[Osnabrück]]. Hackländer besuchte das Staatliche Reform-Realgymnasium in [[Osnabrück]] und legte dort im März 1933 die Reifeprüfung (Abitur) ab. Im April 1933 trat er in die [[Reichsmarine]] ein.''
 
[http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 85]
 
  
 
Crewbuch der Crew 33
 
Crewbuch der Crew 33

Version vom 26. Dezember 2011, 10:28 Uhr

Burkhard Hackländer

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 17.12.1914
Geburtsort: Lüneburg
Todesdatum: 20.01.2001
Todesort: -

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 33

Dienstgrade ¹

23.09.1933 Seekadett
01.07.1934 Fähnrich zur See
01.04.1936 Oberfähnrich zur See
01.10.1936 Leutnant zur See
01.06.1938 Oberleutnant zur See
01.11.1940 Kapitänleutnant

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

01.04.1933 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.
01.04.1933 - 30.06.1933 Infanterieausbildung in der 4. Kompanie/II. Abteilung Schiffsstammdivision der Ostsee, Stralsund
01.07.1933 - 22.09.1933 Bordausbildung auf dem Segelschulschiff Gorch Fock.
23.09.1933 - 27.06.1934 Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer Karhlsruhe (Weltreise).
27.06.1934 - 11.07.1934 Urlaub.
12.07.1934 - 18.04.1935 Fähnrichslehrgänge an der Marineschule, Flensburg-Mürwik.
19.04.1935 - 00.07.1939 Diverse Kommandos.
00.08.1939 - 13.04.1940 1. Wach-, Divisions- und Torpedoofffizier auf dem Zerstörer Z 13 Erich Koellner.
00.04.1940 - 00.06.1940 Nach der Versenkung des Zerstörers Z 13 Erich Koellner in Narvik, geriet Hackländer in Kriegsgefangenschaft.
00.07.1940 - 00.10.1940 Chef der Hafenschutzflottille Bergen.
00.10.1940 - 00.03.1941 U-Bootsausbildung.
00.03.1941 - 00.04.1941 Kommandanten-Lehrgang in der 24. U-Flottille, Memel.
00.04.1941 - 00.07.1941 In der 7. U-Flottille, Lorient (überplanmäßig) und Baubelehrung für U 454 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Ostsee, Kiel.
24.07.1941 - 01.08.1943 Kommandant von U 454.
01.08.1943 - 00.00.0000 Nach der Versenkung seines Bootes U 454, in der Biscaya nordwestlich Kap Ortegal, inKriegsgefangenschaft.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 86

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 85


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

Der Vater von Burkhard Hackländer war Studienrat in Osnabrück. Hackländer besuchte das Staatliche Reform-Realgymnasium in Osnabrück und legte dort im März 1933 die Reifeprüfung (Abitur) ab. Im April 1933 trat er in die Reichsmarine ein.

Crewbuch der Crew 33

Johannes HabekostBurkhard HackländerKlaus Hackländer

Liste aller Kommandanten