Bruno Hansmann: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | ''¹ | + | ''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.'' |
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Version vom 18. November 2011, 06:21 Uhr
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LEBENSDATEN | |||
| Geburtsdatum: | 01.12.1907 | ||
| Geburtsort: | Lankwitz | ||
| Todesdatum: | 15.12.1941 | ||
| Todesort: | Westlich Gibraltar | ||
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LAUFBAHN | |||
| Marine-Offiziersjahrgang | Crew 33 | ||
| 01.07.1934 | Fähnrich zur See | ||
| 01.04.1936 | Oberfähnrich zur See | ||
| 01.10.1936 | Leutnant zur See | ||
| 01.10.1938 | Kapitänleutnant | ||
| 01.12.1941 | Korvettenkapitän(posthum) mit Rangdienstalter vom 01.12.1941 | ||
| 00.00.0000 | Zur Zeit nicht ermittelt. | ||
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WERDEGANG | |||
| 01.04.1933 | Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter. | ||
| 01.04.1933 – 00.03.1940 | Ausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos. | ||
| 00.04.1940 – 00.09.1940 | U-Bootsausbildung. | ||
| 00.09.1940 – 00.12.1940 | Kommandanten-Lehrgang in der 24. U-Flottille, Memel. | ||
| 00.12.1940 – 00.01.1941 | Kommandantenschüler (überplanmäßig) auf U 95. | ||
| 00.01.1941 – 00.03.1941 | Kapitänleutnant beim Stab der 2. U-Flottille, Wilhelmshaven. | ||
| 00.03.1941 – 23.04.1941 | Baubelehrung für U 127 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Nordsee, Bremen. | ||
| 24.04.1941 – 15.12.1941 | Kommandant von U 127. | ||
| 15.12.1941 | Im Atlantik westlich von Gibraltar, bei der Versenkung seines Bootes U 127, getötet. | ||
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ANMERKUNGEN ¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. | |||
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 88 Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 88 | |||