U 392: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. März 2009, 16:40 Uhr
Allgemeine Daten |
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| Typ: | VIIC | ||
| Bauauftrag: | 20.01.1941 | ||
| Bauwerft: | Howaldtswerke Kiel AG | ||
| Serie: | U 371 - U 400 | ||
| Baunummer: | 024 | ||
| Kiellegung: | 10.01.1942 | ||
| Stapellauf: | 10.04.1943 | ||
| Indienststellung: | 29.05.1943 | ||
| Indienststellungskommandant: | Oblt.z.S. | Henning Schünemann | |
| Feldpostnummer: | M-45 441 | ||
Kommandanten |
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| 29.05.1943 - 16.03.1944 | Oblt.z.S. | Henning Schünemann | |
Flotillen |
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| 30.05.1943 - 30.11.1943 | A | 5. U-Flottille Kiel | |
| 01.12.1943 - 16.03.1944 | F | 1. U-Flottille Brest | |
Feindfahrten |
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| Anzahl Feindfahrten: | 2 | ||
| Versenkte Schiffe: | 0 | ||
| Versenkte Tonnage: | 0 BRT | ||
| Beschädigte Schiffe: | 0 | ||
| Beschädigte Tonnage: | 0 BRT | ||
|
1. Feindfahrt: 02.12.1943 - 20.01.1944 | |||
|
2. Feindfahrt: 29.02.1944 - 16.03.1944 | |||
Schicksal |
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| Datum: | 16.03.1944 | ||
| Letzter Kommandant: | Oblt.z.S. | Henning Schünemann | |
| Ort: | Straße von Gibraltar | ||
| Position: | 35°54' N - 05°41' W | ||
| Planquadrat: | CG 9595 | ||
| Versenkt durch: | Hedgehog der britischen Fregatte HMS Affleck (K.462) | ||
| Tote: | 52 | ||
| Überlebende: | 0 | ||
Detailangaben zum Schicksal |
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U 392 wurde vor der Versenkung in der Straße von Gibraltar durch die Consolidated PBY Catalina P-8, P-1 und P-7 der US-Navy Squadron VP-63 mit MAD-Suchgeräten geortet und mit 47 Retrobomben angegriffen. Auch der britische Zerstörer HMS Vanoc (H.33) leitete die Suche ein, konnte jedoch mit seinen Wasserbomben keine Ergebnisse erzielen. Nach einiger Zeit ging die Fühlung zum U-Boot verloren. Die inzwischen eigetroffene Fregatte HMS Affleck (K.462) der 1. Support Group, suchte das Gebiet mit dem Asdic-Gerät ab und fand sofort das Gesuchte Boot. Nach einem Angriff mit einer Hedgehog-Salve gab es eine starke Unterwasserexplosion. Die Fregatte hörte das auseinanderbrechen des U-Bootes. Nach einiger Zeit trieben Öl und Wrackteile an die Wasseroberfläche die die Versenkung des U-Bootes bestätigten.
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