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U 366: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Version vom 11. März 2009, 06:24 Uhr


Allgemeine Daten
Typ: VIIC
Bauauftrag: 20.01.1941
Bauwerft: Flensburger Schiffbaugesellschaft
Serie: U 351 - U 370
Baunummer: 487
Kiellegung: 22.05.1942
Stapellauf: 16.04.1943
Indienststellung: 16.07.1943
Indienststellungskommandant: Oblt.z.S.d.R. Bruno Langenberg
Feldpostnummer: M-53 317

Kommandanten
27.08.1943 - 05.01.1944 Oblt.z.S.d.R. Bruno Langenberg

Flotillen
16.07.1943 - 29.02.1944 A 5. U-Flottille Kiel
01.03.1944 - 05.03.1944 F 13. U-Flottille Trondheim

Feindfahrten
Anzahl Feindfahrten: 2
Versenkte Schiffe: 0
Versenkte Tonnage: 0 BRT
Beschädigte Schiffe: 0
Beschädigte Tonnage: 0 BRT

Detailangaben der Feindfahrten

Verlegungsfahrt: 15.02.1944 - 18.02.1944
Unter Oblt.z.S.d.R. Bruno Langenberg
15.02.1944 - 08:00 Uhr aus Kiel ausgelaufen
17.02.1944 - 13:30 Uhr in Marviken eingelaufen (Befhelsempfang)
17.02.1944 - //:// Uhr aus Marviken ausgelaufen
18.02.1944 - 15:00 Uhr in Bergen eingelaufen

Details der 1. Verlegungsfahrt von U 366

1. Feindfahrt: 20.02.1944 - 29.02.1944
Unter Oblt.z.S.d.R. Bruno Langenberg
Operationsgebiet: Nordmeer
20.02.1944 - 17:00 Uhr aus Bergen ausgelaufen
29.02.1944 - 03:20 Uhr in Hammerfest eingelaufen

2. Feindfahrt: 04.03.1944 - 05.03.1944
Unter Oblt.z.S.d.R. Bruno Langenberg
Operationsgebiet: Nordmeer
04.03.1944 - 14:00 Uhr aus Hammerfest ausgelaufen
05.03.1944 - //:// Uhr Verlust des Bootes


Schicksal
Datum: 05.03.1944
Letzter Kommandant: Oblt.z.S.d.R. Bruno Langenberg
Ort: Nordmeer nordwestlich von Hammerfest
Position: 72°10'N-14°45'O
Planquadrat: AB 6846
Versenkt durch: drei Raketentreffer der Fairey Swordfish F der Fleet-Air-Arms Squadron 816
Tote: 50
Überlebende: 0

Detailangaben zum Schicksal

U 366 wurde trotz schlechten Wetters durch das Trägerflugzeug, es wurde geflogen von J.F. Mason und gehörte zum britischen Geleitflugzeugträger HMS Chaser (D.32), am Geleitzug RA-57 entdeckt.Das Flugzeug erzielte drei Raketentreffer neben dem Turm. Das U-Boot sank in weniger als zwei Minuten über das Heck. Etwa dreißig Überlebende schwammen nach dem Untergang des Bootes im eisigen Wasser, von ihnen wurde keiner gerettet.


U 365U 366U 367