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Kriegsmarinedienststelle Oslo: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kriegsmarinedienststelle Oslo wurde im April 1940 eingerichtet und dem Kommandierenden Admiral Norwegen, später Marineoberkommando Norwegen, unterstellt. Zweigstellen bestanden in Kirkenes, Harstad, Trondheim, Bergen und Stavanger.
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Im April 1944 wurde die Kriegsmarinedienststelle Oslo zum Seetransportchef Norwegen umgebildet und dem Marineoberkommando Norwegen unterstellt. Seetransportchef Norwegen wurde, bis Mitte Juli 1944, der ehemalige Leiter der KMD Oslo, Konteradmiral Robert Eyssen. Dem Seetransportchef Norwegen waren u. a. die Seetransportstellen Stavanger, Kristiansand-Süd, Drontheim, Bergen und Oslofjord zugeordnet. Die Dienststelle bestand bis Kriegsende.  
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| || colspan="3" | Im April 1944 wurde die Kriegsmarinedienststelle Oslo zum Seetransportchef Norwegen umgebildet und dem Marineoberkommando Norwegen unterstellt. Seetransportchef Norwegen wurde, bis Mitte Juli 1944, der ehemalige Leiter der KMD Oslo, Konteradmiral Robert Eyssen. Dem Seetransportchef Norwegen waren u. a. die Seetransportstellen Stavanger, Kristiansand-Süd, Drontheim, Bergen und Oslofjord zugeordnet. Die Dienststelle bestand bis Kriegsende.  
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Aktuelle Version vom 10. Januar 2024, 19:57 Uhr

Die Kriegsmarinedienststelle Oslo wurde im April 1940 eingerichtet und dem Kommandierenden Admiral Norwegen, später Marineoberkommando Norwegen, unterstellt. Zweigstellen bestanden in Kirkenes, Harstad, Drontheim, Bergen und Stavanger.
Im April 1944 wurde die Kriegsmarinedienststelle Oslo zum Seetransportchef Norwegen umgebildet und dem Marineoberkommando Norwegen unterstellt. Seetransportchef Norwegen wurde, bis Mitte Juli 1944, der ehemalige Leiter der KMD Oslo, Konteradmiral Robert Eyssen. Dem Seetransportchef Norwegen waren u. a. die Seetransportstellen Stavanger, Kristiansand-Süd, Drontheim, Bergen und Oslofjord zugeordnet. Die Dienststelle bestand bis Kriegsende.
Aus Wikipedia/Deutschland → | Kriegsmarinedienststelle Oslo