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Glitrefjell: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 59]] sichtete 16.12.1939 um 12:07 Uhr einen Dampfer und lief zum Angriff an. Um 12:49 Uhr schoß Jürst einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die ''GLITREFJELL'' in der Mitte. Der Dampfer brach auseinander und sank mit erhobenen Heck. Der Kapitän und 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. 13 Besatzungsmitglieder wurden vom griechischen Dampfer ''[[Icarion|ICARION]]'' gerettet und Leith (Großbritannien) an Land gesetzt.
 
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Version vom 3. April 2020, 17:52 Uhr

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SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: Norwegen
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1934
Bauwerft: Porsgrund Mekaniske Verksted, Porsgrund
Reederei: Olsen &. Ugelstad (Aktie Selskab Rudolf), Oslo
Heimathafen: Oslo
Kapitän: Elmar Malmgren

SCHIFFSMAßE


Länge: 77,62 m
Breite: 11,55 m
Tiefgang: 5,20 m
Tonnage: 1.568 BRT
Tragfähigkeit: 2.410 t
Geschwindigkeit: 11 kn
Bewaffnung: Nein

ROUTE UND FRACHT


Route: Oslo (Norwegen) - Tyne (Großbritannien)
Fracht: Ballast
Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 59
Kommandant: Harald Jürst
Datum: 16.12.1939
Ort: Nordsee nordöstlich Newcastle upon Tyne (Großbritannien)
Position: 56°14' Nord - 01°04' Ost
Planquadrat: AN 4723
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 5
Überlebende (Schiff): 13

U 59 sichtete 16.12.1939 um 12:07 Uhr einen Dampfer und lief zum Angriff an. Um 12:49 Uhr schoß Jürst einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die GLITREFJELL in der Mitte. Der Dampfer brach auseinander und sank mit erhobenen Heck. Der Kapitän und 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. 13 Besatzungsmitglieder wurden vom griechischen Dampfer ICARION gerettet und Leith (Großbritannien) an Land gesetzt.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild der GLITREFJELL ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 56.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 100.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 328, 559.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 51 – U 99
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 79.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 8.

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